Das Scott Spark ist traditionell das XC- und Marathon-Fully von Scott. Ausgestattet ist das Carbon-Bike standardmäßig mit 120 mm Federweg vorn und hinten.
Die Rennwaffe von Mountainbike Legende Nino Schurter und Kate Courtney trotzt vor innovativen Ansätzen. Das Spark war eines der ersten XC-Bikes, das auf 120 mm Federweg gesetzt hat. Auch der integrierte Dämpfer ist in dieser Kategorie ein völlig neuer Ansatz.
Das Scott Spark wirkt auf den ersten Blick etwas ungewohnt. Das liegt daran, dass das Scott Spark einen im Rahmen integrierten Dämpfer hat. Diese Bauweise sorgt nicht nur für einen cleanen und aufgeräumten Look, sondern schützt den Dämpfer auch vor Schmutz. Nicht nur der Dämpfer, auch die Kabelführung durch den Steuersatz sorgt für einen aufgeräumten Anblick. HMF, HMX und HMX-SL sind die Carbonlayouts vom Scott Spark. Dabei ist HMX SL das leichteste Layout und HMF das schwerst, aber auch preiswerteste.
Das aktuelle Scott Spark gibt es auch wie hier abgebildet in der ST-Variante. Das Kürzel ST steht für Supertrail. Diese Modelle bieten etwas mehr Federweg. Im Falle des Sparks sind es satte 140 mm an der Front.
Das Scott Spark 2012 kam noch mit horizontal angeordnetem Dämpfer und 100 mm Federweg vorn und hinten. Es gab eine 29″- und eine 27,5″-Variante.
2017 wurde das Scott Spark komplett überarbeitet. Nun wurde der Dämpfer senkrecht im Rahmen eingefasst. Es gab erstmals eine 120 mm Version. Anfangs hatte man weiterhin die Wahl zwischen 27,5″ und 29″.
Das Scott Spark gibt es auch in einer E-Bike-Version. Das Scott Lumen ist aktuell eines der leichtesten E-MTBs auf dem Markt.