Danny Hart war der erste Fahrer im A-Training und legte sein Saracen ohne den Sprung jemals getestet zu haben direkt sensationell quer.
Während die meisten Top-Pros auf späteren Läufen die wohl schnellere Cut-Linie vorbei am Absprung nahmen, war Danny weiter fleißig am Whippen!
Auch Laurie Greenland hatte sichtlich Spaß und legte eine ordentliche Portion Steeze auf den Tisch.
Dass Kade Edwards style-mäßig wenig Konkurrenz hat, dürfte klar sein.
Auch wenn man es ihm nicht ansieht: Flo Payet liebt große Sprünge und Whip-Offs.
Loris Vergier hat es in Mont-Sainte-Anne ordentlich auf die Planken gehauen - der Syndicate-Fahrer lässt es eher ruhig angehen, dreht das Hinterrad für die Fans aber gerne etwas zur Seite.
Dasselbe Foto zweimal in der Fotostory? - Nope!
Matt Walker ist den Sprung zusammen mit Bernard Kerr und Connor Fearon sicherlich 5–6 Mal gesprungen.
Kaos Seagrave startete im morgendlichen B-Training und legte nicht nur diesen ordentlichen One-Foot-Table hin, sondern auf seinem zweiten Trainingslauf sogar einen Backflip - an der Strecke war man sich einig, dass dies der erste Backflip bei einem Downhill World Cup-Rennen sein dürfte.
Kaos Seagrave hat den ersten Backflip bei einem DH World Cup gemacht, allerdings hat er sich dafür zwei Läufe Zeit genommen - Brendan Fairclough hat direkt auf seiner ersten Fahrt im späteren A-Training den Kopf in den Nacken gelegt und sich einmal um die eigene Horizontale gedreht.
Whippen kann der Brite allerdings auch noch ganz gut, wie er uns später mehrfach zeigte.
Marine Cabirou hat sich direkt zu Beginn des Trainings von ihrem Team-Kollegen Florent Payet über den massiven Kicker ziehen lassen - später wiederholten die beiden das auf dem noch größeren Fels-Transfer am Waldrand. Außer Marine konnten wir keine Frau sehen, die sich über diesen massiven Sprung getraut hat.
Hugo „Boss“ Frixtalon hat so viel Style wie er dünn ist.
Connor Fearon schloss sich dem Pivot-Team an und schob direkt nach dem Sprung mehrfach zurück zum Start - die drei hatten sichtlich Spaß.
Eher nicht so auf Spaß fokussiert ist Aaron Gwin - der Amerikaner ließ sich nicht bewegen, den Double zu springen, und nahm lieber die schnellere Innenlinie. Im Training musste er sich heute mehrfach von anderen Fahrern über schwierige Features ziehen lassen.
Lässige Pose von Bernard Kerr auf seinem x-ten Run.
Gleich gings wieder hoch und noch einmal über den großen Kicker!
Für einen so zurückhaltenden Menschen hat Benoit Coulanges einen ganz schön auffälligen Fahrstil.
Table Top statt Whip von Charlie Hatton.
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Zu gut zum Aufhören - Bernard Kerr gönnt sich noch eine Runde am Startkicker!
Aggressiver Stil von Alex Marin.
Auf Run fünf saß der Table Top bei Connor Fearon dann perfekt.
Für einen ehemaligen Whip Off-Champion ließ es Finn Iles eher ruhig angehen.
Nicht so Dakotah Norton, der Style-technisch wieder einmal ganz vorne mit dabei war.
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Ok, das ist der große Fels-Transfer am Waldrand und nicht der Startsprung - doch kein Fahrer außer Laurie Greenland stellte sein Rad hier so quer. Direkt nach der Landung wird die Strecke super eng und steinig.
Auch am Startsprung gab der Mondraker-Fahrer ein ums andere Mal alles.
Team Pivot macht noch eine Fahrt …
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Luca Shaws Saison läuft bisher nicht wie geplant - dafür kann der Amerikaner ziemlich ordentliche Whips.
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Dieser One-Footer von Flo Payet sieht so daneben aus, dass er schon wieder absolut genial ist!
Auch Sam Blenkinsop ließ sich die Chance nicht entgehen, sein Norco mal in die Horizontale zu befördern.
Connor Fearon war Lauf für Lauf motiviert am Table Toppen.
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Matt Walker lässt das Bein lässig hängen.
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Auch Tracey Hannah führte sich den großen Double zu Gemüt - die meisten Frauen ließen lieber ihre Finger davon.
Mit ihren riesigen Sprüngen ist die Strecke in Snowshoe die perfekte Vorbereitung für die Red Bull Hardline, die nur eine Woche später stattfindet. - Gee Atherton ist am Start!
Loïc Bruni hingegen ist eigentlich Rennfahrer durch und durch, ließ sich jedoch von der Fotografen-Meute am Start zu ein bisschen Steeze bewegen.
Ihm hingegen muss man nicht zweimal sagen, dass er einen Whip machen soll - Erik Irmisch stellt sein YT gerne quer.
Perfekte Form von Dakotah Norton.
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Charlie Harrison gewann das Timed Training, hatte aber morgens noch Zeit für etwas Style.
Luca Shaw genießt die Aussicht.
Matt Walker genießt den Sprung ein letztes Mal, bevor auch für ihn der Trainingsalltag beginnt.
Der studierte Maschinenbau-Ingenieur ist seit 2017 Teil des MTB-News-Teams. Hier bringt er sein technisches Know-how in Testberichte ein, ist jedoch auch häufig als Fotograf und Event-Berichterstatter eingebunden. Als Teil der Schlussredaktion fällt zudem die Artikel-Planung und die inhaltliche Ausrichtung der Website in seinen Aufgabenbereich.
Im Downhill World Cup entscheiden meist Zehntelsekunden über Sieg und Niederlage – kein Wunder also, dass jede Sekunde Trainingszeit für die Suche nach der perfekten Linie und das Ausloten der physikalischen Grenzen genutzt wird. Außer man stellt einfach einen riesigen Whip-Off Kicker 40 m hinter den Start. Wir standen mit der Kamera bereit und haben die besten Whips und Tricks der schnellsten Downhill-Racer der Welt festgehalten – viel Spaß mit unserer Fotostory vom Whip-Sprung!
#Danny Hart war der erste Fahrer im A-Training und legte sein Saracen ohne den Sprung jemals getestet zu haben direkt sensationell quer.
Diashow: Downhill World Cup 2019 – Snowshoe: American Airlines – die Whip-Off-Fotostory
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#Während die meisten Top-Pros auf späteren Läufen die wohl schnellere Cut-Linie vorbei am Absprung nahmen, war Danny weiter fleißig am Whippen!
#Auch Laurie Greenland hatte sichtlich Spaß und legte eine ordentliche Portion Steeze auf den Tisch.
#Dass Kade Edwards style-mäßig wenig Konkurrenz hat, dürfte klar sein.
#Auch wenn man es ihm nicht ansieht: Flo Payet liebt große Sprünge und Whip-Offs.
#Loris Vergier hat es in Mont-Sainte-Anne ordentlich auf die Planken gehauen - der Syndicate-Fahrer lässt es eher ruhig angehen, dreht das Hinterrad für die Fans aber gerne etwas zur Seite.
#Matt Walker ist den Sprung zusammen mit Bernard Kerr und Connor Fearon sicherlich 5–6 Mal gesprungen.
#Kaos Seagrave startete im morgendlichen B-Training und legte nicht nur diesen ordentlichen One-Foot-Table hin, sondern auf seinem zweiten Trainingslauf sogar einen Backflip - an der Strecke war man sich einig, dass dies der erste Backflip bei einem Downhill World Cup-Rennen sein dürfte.
#Kaos Seagrave hat den ersten Backflip bei einem DH World Cup gemacht, allerdings hat er sich dafür zwei Läufe Zeit genommen - Brendan Fairclough hat direkt auf seiner ersten Fahrt im späteren A-Training den Kopf in den Nacken gelegt und sich einmal um die eigene Horizontale gedreht.
#Whippen kann der Brite allerdings auch noch ganz gut, wie er uns später mehrfach zeigte.
#Marine Cabirou hat sich direkt zu Beginn des Trainings von ihrem Team-Kollegen Florent Payet über den massiven Kicker ziehen lassen - später wiederholten die beiden das auf dem noch größeren Fels-Transfer am Waldrand. Außer Marine konnten wir keine Frau sehen, die sich über diesen massiven Sprung getraut hat.
#Hugo „Boss“ Frixtalon hat so viel Style wie er dünn ist.
#Connor Fearon schloss sich dem Pivot-Team an und schob direkt nach dem Sprung mehrfach zurück zum Start - die drei hatten sichtlich Spaß.
#Eher nicht so auf Spaß fokussiert ist Aaron Gwin - der Amerikaner ließ sich nicht bewegen, den Double zu springen, und nahm lieber die schnellere Innenlinie. Im Training musste er sich heute mehrfach von anderen Fahrern über schwierige Features ziehen lassen.
#Lässige Pose von Bernard Kerr auf seinem x-ten Run.
#Gleich gings wieder hoch und noch einmal über den großen Kicker!
#Für einen so zurückhaltenden Menschen hat Benoit Coulanges einen ganz schön auffälligen Fahrstil.
#Ok, das ist der große Fels-Transfer am Waldrand und nicht der Startsprung - doch kein Fahrer außer Laurie Greenland stellte sein Rad hier so quer. Direkt nach der Landung wird die Strecke super eng und steinig.
#Auch am Startsprung gab der Mondraker-Fahrer ein ums andere Mal alles.
#Auch Tracey Hannah führte sich den großen Double zu Gemüt - die meisten Frauen ließen lieber ihre Finger davon.
#Mit ihren riesigen Sprüngen ist die Strecke in Snowshoe die perfekte Vorbereitung für die Red Bull Hardline, die nur eine Woche später stattfindet. - Gee Atherton ist am Start!
#Loïc Bruni hingegen ist eigentlich Rennfahrer durch und durch, ließ sich jedoch von der Fotografen-Meute am Start zu ein bisschen Steeze bewegen.
#Ihm hingegen muss man nicht zweimal sagen, dass er einen Whip machen soll - Erik Irmisch stellt sein YT gerne quer.
Und in Bild #41 ist dieser Tracey Hannah einfach zu den Männern gewechselt
Aber sehr geile Bilder, macht auf jeden Fall Bock auf das Rennen, auch wenn der erste Sprung dann nicht so genommen werden wird.
Man konnte geradezu fühlen wie viel Spaß bspw. die Pivot-Mannschaft oder Brendan Fairclough gehabt haben, wenn man die RAW-Videos anschaut
Gemeint ist der Sprung weiter unten ;-) mit der tricky Landung bevor es in den Wald geht
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7 Kommentare