Willkommen im Dreck! Das ist der diesjährige Schauplatz der Rampage. Man beachte auch den amtlichen Landehügel im unteren Bereich. - Garth Milan/Red Bull Content Pool
Where the magic happens: Ein Teil des Wüstenspielplatzes - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Jep, das da rechts ist eine Landung. Tom van Steenbergen und Co. überlegen das weitere Vorgehen. - Garth Milan/Red Bull Content Pool
Tyler McCaul weiß, wie man große Sachen springt – und vor allem, wie man sie auch landet, ohne sich alles zu brechen. - Foto: Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Kein Vergleich zum letzten Jahr: Nachdem 2018 ein kompletter Hang gänzlich neu bebaut wurde, konnte dieses Jahr primär zum Verfeinern alter Lines genutzt werden. - Foto: Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Brett Rheeder ist nicht nur Freerider, sondern auch Slopestyle-Fahrer – glatte Landungen und frische Absprünge mag der Kanadier. Daher ist Staub schaufeln angesagt! - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
Es darf wieder geschaufelt werden! - Foto: Peter Morning/Red Bull Content Pool
Droppen oder flippen? Das ist hier die Frage. Einen der beiden Tricks hat Szymon Godziek nach eigener Aussage aber auf jeden Fall in Arbeit. Keine ganz unerhebliche Höhe dafür … - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Der ist doch was am Planen dran! Kyle Strait schaut sich den frischen Landehügel an. Trivia: Der 32-Jährige ist bisher bei allen Rampage-Ausgaben außer 2003 an den Start gegangen und finishte nie schlechter als Rang 11. - Garth Milan/Red Bull Content Pool
Carson Storch hatte 2018 Pech, als er keinen einzigen Lauf ins Ziel brachte. Dass der US-Amerikaner zu großen Aktionen fähig ist, bewies er aber bereits in der Vergangenheit. Hier wird ein nicht unerheblicher Drop gedreiert. Wie hoch er ist, … - Foto: Garth Milan/Red Bull Content Pool
… zeigt diese Perspektive, die dem Stunt nochmal eine andere Würze gibt. Nachdem es im vergangenen Jahr eine ganz schön aufwändige Aktion gewesen ist, seine Line zu bauen, ging es diese Woche primär um Veränderungen im Mittelteil. - Foto: Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Bienve Aguado auf den ersten Abfahrten. - Foto: Garth Milan/Red Bull Content Pool
#holytoledoitsjohnysalido: So lautet das Motto von Johny Salido. Für den mexikanischen Freerider ist es die erste Rampage. - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Jedes Jahr einer der Top-Favoriten auf den Sieg: Andreu Lacondeguy liebt alles, was weit, tief oder hoch ist. Er ist weniger der Techniker, als vielmehr der Experte für die Sprünge, für die ein Motocross-Bike eigentlich die bessere Wahl wäre. - Garth Milan/Red Bull Content Pool
Während sein Bruder, Freeride-Urgestein Cam McCaul, mittlerweile eher hinter dem Kommentatorenpult großer Red Bull-Veranstaltungen Platz nimmt, flippt Tyler McCaul weiterhin fröhlich Utahs Abhänge hinunter. - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
Brett Rheeder auf dem Kurs – bereits gestern hat der Kanadier zusammen mit DJ Brandt, Vincent Tupin und Andreu Lacondeguy eine sprunglastige, sehr schnelle Line im unteren Teil erfolgreich trainiert - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
Es gilt, das Triple zu verteidigen: Kurt Sorge ist, Stand jetzt, der einzige Fahrer, der die Red Bull Rampage dreimal gewinnen konnte. Dicht auf den Fersen: Kyle Strait und Brandon Semenuk mit je zwei Siegen - Garth Milan/Red Bull Content Pool
Als Nachrücker für Gee Atherton dabei und mit frisch lackiertem YT-Rahmen am Start, möchte Bienve Aguado Alba beweisen, dass er auch im Freeride-Bereich mitmischen kann. Wir wünschen viel Glück bei der ersten Rampage! - Foto: Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Ein absolutes Urgestein der Rampage-Geschichte: Cam Zink wird wieder einige richtig große Sprünge im Gepäck haben. Seinen kurz vorher abgesagten Start 2018 mitgezählt, ist Zink zum neunten Mal beim Freeride-Wettbewerb dabei - Foto: Peter Morning/Red Bull Content Pool
„Guck mal episch in die Ferne!“ So oder ähnlich dürfte der Fotograf Andreu Lacondeguy aufgefordert haben. Wir sagen Tschüss und freuen uns auf den nächsten Schwung Bilder! - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Johannes Herden ist 1986 geboren, ist eines der Nordlichter des Teams und wohnt am obersten Rand von NRW, nahe des Teutoburger Waldes. Der studierte Sportwissenschaftler ist bei MTB-News seit 2012 als Redaktionsleiter und Fotograf tätig, kümmert sich um die Planung des redaktionellen Inhalts und testet auch das eine oder andere Mountainbike oder Rennrad.
Hannes ist am liebsten mit dem Trailbike oder dem Enduro unterwegs und fetzt auf flowigen bis technischen Trails ins Tal. Als Ausdauergrundlage ist das Rennrad ebenfalls stets präsent.
Wir befinden uns im Jahre 2019 n. Chr. Alle Berge sind von Flowtrails besetzt … alle Berge? Nein! Ein von unbeugsamen Freeridern bevölkerter Hang in Utah hört nicht auf, den sanften Trails Widerstand zu leisten. Und so heißt es auch in diesem Jahr: Heftige Drops, Abfahrten steiler als El Capitan und Brendan Fairclough, der wie immer sein kreatives Spezialding durchzieht. Hier gibt’s die Fotostory von Tag 1.
#Willkommen im Dreck! Das ist der diesjährige Schauplatz der Rampage. Man beachte auch den amtlichen Landehügel im unteren Bereich. - Garth Milan/Red Bull Content Pool
Diashow: Red Bull Rampage 2019: Hacke dicht am Hang – Fotostory von Tag 1
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#Where the magic happens: Ein Teil des Wüstenspielplatzes - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Jep, das da rechts ist eine Landung. Tom van Steenbergen und Co. überlegen das weitere Vorgehen. - Garth Milan/Red Bull Content Pool
#Tyler McCaul weiß, wie man große Sachen springt – und vor allem, wie man sie auch landet, ohne sich alles zu brechen. - Foto: Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Kein Vergleich zum letzten Jahr: Nachdem 2018 ein kompletter Hang gänzlich neu bebaut wurde, konnte dieses Jahr primär zum Verfeinern alter Lines genutzt werden. - Foto: Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Brett Rheeder ist nicht nur Freerider, sondern auch Slopestyle-Fahrer – glatte Landungen und frische Absprünge mag der Kanadier. Daher ist Staub schaufeln angesagt! - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Es darf wieder geschaufelt werden! - Foto: Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Droppen oder flippen? Das ist hier die Frage. Einen der beiden Tricks hat Szymon Godziek nach eigener Aussage aber auf jeden Fall in Arbeit. Keine ganz unerhebliche Höhe dafür … - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Der ist doch was am Planen dran! Kyle Strait schaut sich den frischen Landehügel an. Trivia: Der 32-Jährige ist bisher bei allen Rampage-Ausgaben außer 2003 an den Start gegangen und finishte nie schlechter als Rang 11. - Garth Milan/Red Bull Content Pool
#Carson Storch hatte 2018 Pech, als er keinen einzigen Lauf ins Ziel brachte. Dass der US-Amerikaner zu großen Aktionen fähig ist, bewies er aber bereits in der Vergangenheit. Hier wird ein nicht unerheblicher Drop gedreiert. Wie hoch er ist, … - Foto: Garth Milan/Red Bull Content Pool
#… zeigt diese Perspektive, die dem Stunt nochmal eine andere Würze gibt. Nachdem es im vergangenen Jahr eine ganz schön aufwändige Aktion gewesen ist, seine Line zu bauen, ging es diese Woche primär um Veränderungen im Mittelteil. - Foto: Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Bienve Aguado auf den ersten Abfahrten. - Foto: Garth Milan/Red Bull Content Pool
##holytoledoitsjohnysalido: So lautet das Motto von Johny Salido. Für den mexikanischen Freerider ist es die erste Rampage. - Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Jedes Jahr einer der Top-Favoriten auf den Sieg: Andreu Lacondeguy liebt alles, was weit, tief oder hoch ist. Er ist weniger der Techniker, als vielmehr der Experte für die Sprünge, für die ein Motocross-Bike eigentlich die bessere Wahl wäre. - Garth Milan/Red Bull Content Pool
#Während sein Bruder, Freeride-Urgestein Cam McCaul, mittlerweile eher hinter dem Kommentatorenpult großer Red Bull-Veranstaltungen Platz nimmt, flippt Tyler McCaul weiterhin fröhlich Utahs Abhänge hinunter. - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Brett Rheeder auf dem Kurs – bereits gestern hat der Kanadier zusammen mit DJ Brandt, Vincent Tupin und Andreu Lacondeguy eine sprunglastige, sehr schnelle Line im unteren Teil erfolgreich trainiert - Foto: Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Es gilt, das Triple zu verteidigen: Kurt Sorge ist, Stand jetzt, der einzige Fahrer, der die Red Bull Rampage dreimal gewinnen konnte. Dicht auf den Fersen: Kyle Strait und Brandon Semenuk mit je zwei Siegen - Garth Milan/Red Bull Content Pool
#Als Nachrücker für Gee Atherton dabei und mit frisch lackiertem YT-Rahmen am Start, möchte Bienve Aguado Alba beweisen, dass er auch im Freeride-Bereich mitmischen kann. Wir wünschen viel Glück bei der ersten Rampage! - Foto: Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Ein absolutes Urgestein der Rampage-Geschichte: Cam Zink wird wieder einige richtig große Sprünge im Gepäck haben. Seinen kurz vorher abgesagten Start 2018 mitgezählt, ist Zink zum neunten Mal beim Freeride-Wettbewerb dabei - Foto: Peter Morning/Red Bull Content Pool
#„Guck mal episch in die Ferne!“ So oder ähnlich dürfte der Fotograf Andreu Lacondeguy aufgefordert haben. Wir sagen Tschüss und freuen uns auf den nächsten Schwung Bilder! - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Wer ist bislang euer Favorit fürs Finale der Rampage 2019?
Die meisten Lines gehen mir bei dem Wettbewerb deutlich zu stark in Richtung Flowtrails. Die richtig technischen Abfahrten bekommen ja immer weniger Punkte. Schade eigentlich.
Hoffentlich passiert dieses Jahr nichts schlimmeres. Drücke die Daumen.
Ich hoffe auch, dass es nicht nur glatt geschaufelte Slopstyle Lines werden, sondern dass auch ein bisserl was dabei ist, das man nicht nur vollgas fahren muss. Ich hab's immer geliebt, wenn sie bis zum Stillstand zu einer Stelle hin sind, die man dann Millimetergenau anvisieren muss. Das gehört schon dazu!
Ich hoffe auch, dass es nicht nur glatt geschaufelte Slopstyle Lines werden, sondern dass auch ein bisserl was dabei ist, das man nicht nur vollgas fahren muss. Ich hab's immer geliebt, wenn sie bis zum Stillstand zu einer Stelle hin sind, die man dann Millimetergenau anvisieren muss. Das gehört schon dazu!
… und genau in dem Moment beschleunigt der Heli und fährt wieder um irgendeine Bergkuppe herum, sodass man nix mehr sieht
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