Die WM-Short Track Rennen wurden wettertechnisch von dunklen Wolken und einsetzenden Regenfällen bestimmt - Chaos und Spektakel waren dadurch in beiden Rennen der Herren und Damen vorprogrammiert.
Gwendalyn Gibson ist einer der Shooting-Stars in der Rennsaison 2022 - Die US-Amerikanerin fährt seit Beginn des Jahres in der Weltspitze mit und krönte ihre Weltcupsaison zudem mit dem Sieg im Short Track von Snowshoe.
Die schnellsten Short Track-Damen des Planeten gehen auf die Jagd nach Gold, Silber und Bronze.
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Über lange Strecken blieb das Damenfeld an der Spitze dicht beisammen - Die Italienerin Greta Seiwald zeigt sich hier an der Spitze des Feldes.
Ebenfalls stark an der Spitze des Feldes vertreten: Die Titelverteidigerin in der Cross-Country-Disziplin, Evie Richards - Die Britin kehrte nach einer längeren Rennpause vor einigen Wochen ins Renngeschehen zurück und wurde nicht unbedingt als Medaillenkandidatin vor dem Short Track-Rennen eingestuft. Am Ende wurde sie Fünfte.
Alessandra Keller präsentierte sich ebenfalls jederzeit im Spitzenfeld der Damen und schien in der Lage in den Kampf um die Goldmedaille einzugreifen. - Doch es kam anders...
In Runde sechs von neun ging die Schweizerin nach einem Steinfeld zu Boden und fiel weit zurück. - Doch Keller gab nicht auf, schloss in der vorletzten Runde zur großen Verfolgergruppe im Kampf um die Silbermedaille auf und schaffte es schließlich noch auf Rang zwei vorzufahren.
Gwendalyn Gibson bestätigte ihre starken Eindrücke der vergangenen Rennen - Nach einem etwas schwächeren Start fuhr sich die Amerikanerin in der Verfolgergruppe fest und schob sich in der letzten Runde noch auf den Bronzerang.
Knapp an Bronze vorbei, doch angesichts der Umstände nicht allzu unglücklich - Jolanda Neff klagte über Magenbeschwerden im Short Track und konnte somit nicht in voller Stärke in den Medaillenkampf eingreifen.
Die einzige deutsche Starterin, Lia Schrievers, überraschte zu Beginn des Rennens mit einem famosen Start - Nachdem sich Schrievers anfangs unter den besten zehn Fahrerinnen festsetzen konnte, verlor sie kontinuierlich an Boden. Letztendlich belegte sie den 30. Rang.
Drei Runden vor Schluss hatte Pauline Ferrand-Prévot die Faxen dicke und stürmte an der Spitze auf und davon
Mit einem beeindruckenden Antritt löste sich die Französin vom Rest des Feldes und fuhr schnell einen komfortablen Vorsprung heraus.
Keine Kontrahentin konnte Ferrand-Prévot im Ansatz folgen, die verbleibenden Runde fuhr sie schließlich auf souveräne Art und Weise zum sechsten Einzel-WM-Titel in ihrer Karriere.
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Das Podium der Damen im Short Track der WM 2022
Pauline Ferrand-Prévot sichert sich das Regenbogentrikot, Silber und Bronze gingen an Alessandra Keller und Gwendalyn Gibson.
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Während bei den Damen der Regen hereinbrach, war für das Herrenrennen Besserung in Sicht - die Strecke war natürlich trotzdem schon etwas aufgeweicht.
Martins Blums bereitet sich auf das WM-Rennen im Short Track vor - der Lette sollten ein starkes Rennen fahren. Am Ende wurde er Fünfter.
Ab geht die Post! - Das Herrenfeld rast los!
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Der deutsche Zug mittendrin statt nur dabei! - Georg Egger, Max Brandl und Julian Schelb kämpfen sich durchs Feld. Vor allem Schelb sollte in der Folge jedoch schnell den Anschluss an die Spitze herstellen können.
Christopher Blevins in Schlagdistanz - der US-Amerikaner stellte einmal mehr seine starke Form unter Beweis und war am Ende des Rennens auch voll zur Stelle als die Post abging. Das dramatische Ende ist dann bekannt ...
Sebastian Fini auf dem Weg zu einem Top-Resultat - der Däne sicherte sich letzte Woche bei der EM in München Silber und scheint aktuell in starker Verfassung zu sein. Im Short Track gestern rauschte er in den vor ihn fliegenden Avancini und nahm damit auch eine Bodenprobe. Am Ende war es Platz sechs.
Max Brandl fuhr wieder einmal ein taktisch kluges Rennen - der Lexware-Fahrer hielt sich lange zurück und arbeitete sich gegen Ende des Rennens wieder nach vorne und wurde Zehnter. Ein gutes Ergebnis für den 25-Jährigen nach einer bislang konfusen Saison.
Stürze gab es viele in Les Gets - hier geht Georg Egger zu Boden. Der Deutsche fiel damit zurück und wurde am Ende 36.
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Sam Gaze benötigte etwas Anlaufzeit, war dann allerdings mittendrin in der Spitzengruppe - am Ende drehte der Neuseeländer dann aber bekannterweise so richtig auf.
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Filippo Colombo auf seinem BMC-Prototypen - der Schweizer raste auf den Silberrang!
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Nach einem dramatischen Finale durfte Sam Gaze jubeln - der Neuseeländer feierte damit seinen ersten WM-Titel in der Eliteklasse.
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Glückwunsch an die schnellsten XCC-Fahrer der Welt! - Filippo Colombo, Sam Gaze und Thomas Litscher (von links)
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Let's get this party started! - Glückwunsch, Sam Gaze!
Bienvenue à Les Gets - Los ging's bei den MTB-Weltmeisterschaften 2022 mit dem Team-Relay am vergangenen Mittwoch bei strahlendem Sonnenschein
In besonderem Fokus: Die einheimische Mannschaft mit Startfahrer Adrien Boichis - Als einige der wenigen Nationen trat die französische Mannschaft mit nahezu Bestbesetzung an und visierte damit eindeutig die Goldmedaille an.
Für die deutsche Mannschaft ging Leon Kaiser als erster Fahrer ins Rennen - Nach Bronze im Vorjahr ging die deutsche Mannschaft auch in diesem Jahr mit Außenseiterchancen auf eine Medaille ins Rennen.
Weitere Favoriten auf den Sieg - Die Schweizer Mannschaft um Startfahrer Dario Lillo...
... und die Italiener um Luca Braidot.
Ab geht's ins erste WM-Rennen im Jahr 2022!
Für die deutsche Mannschaft lief es von Beginn an nicht rund - Leon Kaiser verlor auf der ersten Runde bereits mehr als eine Minute auf den schnellsten Startfahrer, Luca Braidot.
Die USA um Top-Fahrer Christopher Blevins konnten im Vorjahr etwas überraschend die Silbermedaille gewinnen und mischten auch 2022 ganz vorne mit - Am Ende reichte es dem Team um Blevins, Haley Batten und Co. zur Bronzemedaille.
Der U23-Fahrer Adrien Boichis übergab mit rund 20 Sekunden Rückstand auf den italienischen Elitefahrer Luca Braidot nach der Startrunde und brachte damit die französische Mannschaft in eine gute Ausgangssituation.
Diese konnten im weiteren Verlauf die frisch gebackene Elite-Europameisterin Loana Lecomte und...
... die U23-Gesamtweltcupführende Line Burquier ausnutzen und einen komfortablen Vorsprung vor der Konkurrenz aufbauen. - Doch die vorletzte Fahrerin im französischen Team, Tatiana Tournut, stürzte schwer und verlor damit viel Zeit. Am Ende belegte Frankreich nur den fünften Rang.
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Die niederländische Mannschaft um die U23-Fahrerin Puck Pieterse überraschten mit einem starken Auftritt - Rang sechs sprang am Ende für sie heraus.
Italien rutschte nach der Startrunde ihres Top-Fahrers Luca Braidot auf den fünften Rang ab, konnte sich dann aber peu à peu wieder nach vorne schieben. - Nach dem Missgeschickt der französischen Mannschaft gelang es den Italienern schließlich, die Silbermedaille einzufahren.
Auch die dänische Mannschaft sorgte für eine kleine Überraschung im Team-Relay - Nur knapp schrammte die Equipe um Schlussfahrer Jonas Lindberg (im Bild) an der Bronzemedaille vorbei und belegte den vierten Rang.
Die Schweizer Mannschaft um den Weltmeister der Eliteklasse des Vorjahres, Nino Schurter, war es jedoch, die am Ende die Goldmedaille einfahren konnte. - Die Juniorenfahrerin Anina Hutter brachte infolge des Sturzdramas der französischen Mannschaft die Eidgenossen auf die Siegerstraße, Nino Schurter verteidigte als Schlussfahrer einen siebensekündigen Vorsprung vor der italienischen Mannschaft.
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Das Podium des Team-Relay der Weltmeisterschaften 2022: Die Schweiz jubelt vor Italien und den USA.
Over and out! Das war's vom Auftakt der XC-WM aus Les Gets - morgen geht's mit den Cross-Country-Rennen in den französischen Alpen weiter.
Gabriel "Gabi" Sindlinger, Jahrgang 1997, ist der Mann mit den schnellen Beinen im Team von MTB-News. Seit 2006 sitzt er auf dem Bike und fährt Rennen im Cross-Country- und Marathonbereich – inklusive mehrfacher Weltcuperfahrung. Nicht nur bergauf geht's bei Gabi möglichst schnell zu, auch bergab kann er viel Spaß haben und greift dementsprechend auch mal zu mehr Federweg am Rad.
Die ersten WM-Medaillen in Les Gets sind vergeben, die Highlights in der Downhill und Cross-Country-Disziplin stehen noch aus: Ein idealer Zeitpunkt, die ersten Medaillenentscheidungen Revue passieren zu lassen und ein erstes Zwischenfazit zu ziehen. Das Team-Relay und die Entscheidungen in der Short Track-Disziplin konnten wir im Detail fotografisch festhalten und präsentieren euch die Fotostory des ersten Teils der Cross-Country-WM 2022 in Les Gets.
Drei spezielle Renntage liegen hinter den Fans und Fahrer*innen bei den Mountainbike-Weltmeisterschaften 2022. Ob Team-Relay, Junioren-Rennen oder Short Track-Wettbewerb, alle bisher durchgeführten Wettbewerbe hielten in gewisser Form Überraschungen parat. Über alle Renntage hinweg bemerkenswert: Die französischen Fans strömten in Scharen an die Rennstrecke und sorgten für eine großartige Stimmung – letztlich dürfte dies jedoch nur ein Vorgeschmack auf die Highlights des Wochenendes sein, wenn die schnellsten Mountainbikerinnen und Mountainbiker in der Downhill- und der olympischen Cross-Country-Disziplin um die Medaillen kämpfen.
In der Teamstaffel wurden die einheimischen Fans für ihren Einsatz nach einem dramatischen und durchaus folgenschweren Sturz der französischen Juniorin Tatiana Tournut um das erste Goldglück geraubt, doch nur zwei Tage später bescherte Pauline Ferrand-Prévot der Équipe Tricolore den ersten Triumph bei den Heimweltmeisterschaften. In der Teamstaffel jubelten letztendlich die Schweizer Fahrerinnen und Fahrer um Top-Star Nino Schurter vor der italienischen und amerikanischen Mannschaft.
Im Short Track kletterte neben der überaus souveränen Pauline Ferrand-Prévot der Neuseeländer Sam Gaze bei den Herren aufs oberste Podest – und das nach einem äußerst dramatischen Rennen. Mehrer Stürze auf dem durch verschiedene Regengüsse aufgeweichten Kurs wirbelten das Feld der Herren wild durcheinander, zudem erwies sich Gaze in der letzten Runde des Rennens als taktischer Fuchs mit dem extra Quäntchen Glück. Pechvogel Christopher Blevins strauchelte beim Versuch eines Überholmanövers auf Position zwei liegend wenige Meter vor dem Ziel – Diskussionen um ein mögliches Fehlverhalten des späteren Weltmeisters Gaze verstummten jedoch schnell. Erfreulich aus deutscher Sicht: Max Brandl, WM-Dritter im Short Track im Vorjahr, fuhr nach einer Saison voller Pleiten, Pech und Pannen auf einen respektablen zehnten Rang.
Die noch größere Geschichte der ersten Renntage in Les Gets schrieben jedoch die deutschen Juniorinnen und Junioren, allen voran der neue Weltmeister Paul Schehl. In beeindruckender Manier dominierten Schehl und seine Landsmänner das Rennen der männlichen Juniorenklasse: Ohne Plattfuß in der letzten Runde wäre neben Schehl auch Emil Herzog ein Medaillengewinn zuzutrauen gewesen. Die Gesamtbilanz der weiblichen und männlichen Junioren spricht jedoch für sich: Mit dem vierten Rang von Antonia Weeger bei den Juniorinnen und vier Fahrern unter den besten Acht bei den Junioren scheint eine prächtige Zukunft im deutschen Cross-Country-Sport in Aussicht zu stehen. Leider waren unsere Fotografen während des Juniorenrennens nicht anwesend, sodass uns zu beiden Rennen keine Bilder vorliegen.
Fotostory Short Track Damen
#Die WM-Short Track Rennen wurden wettertechnisch von dunklen Wolken und einsetzenden Regenfällen bestimmt - Chaos und Spektakel waren dadurch in beiden Rennen der Herren und Damen vorprogrammiert.
Diashow: XC-WM 2022 – Les Gets: Bonjour en France! Die Fotostory vom Short Track & Team-Relay
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#Gwendalyn Gibson ist einer der Shooting-Stars in der Rennsaison 2022 - Die US-Amerikanerin fährt seit Beginn des Jahres in der Weltspitze mit und krönte ihre Weltcupsaison zudem mit dem Sieg im Short Track von Snowshoe.
#Die schnellsten Short Track-Damen des Planeten gehen auf die Jagd nach Gold, Silber und Bronze.
#Über lange Strecken blieb das Damenfeld an der Spitze dicht beisammen - Die Italienerin Greta Seiwald zeigt sich hier an der Spitze des Feldes.
#Ebenfalls stark an der Spitze des Feldes vertreten: Die Titelverteidigerin in der Cross-Country-Disziplin, Evie Richards - Die Britin kehrte nach einer längeren Rennpause vor einigen Wochen ins Renngeschehen zurück und wurde nicht unbedingt als Medaillenkandidatin vor dem Short Track-Rennen eingestuft. Am Ende wurde sie Fünfte.
#Alessandra Keller präsentierte sich ebenfalls jederzeit im Spitzenfeld der Damen und schien in der Lage in den Kampf um die Goldmedaille einzugreifen. - Doch es kam anders...
#In Runde sechs von neun ging die Schweizerin nach einem Steinfeld zu Boden und fiel weit zurück. - Doch Keller gab nicht auf, schloss in der vorletzten Runde zur großen Verfolgergruppe im Kampf um die Silbermedaille auf und schaffte es schließlich noch auf Rang zwei vorzufahren.
#Gwendalyn Gibson bestätigte ihre starken Eindrücke der vergangenen Rennen - Nach einem etwas schwächeren Start fuhr sich die Amerikanerin in der Verfolgergruppe fest und schob sich in der letzten Runde noch auf den Bronzerang.
#Knapp an Bronze vorbei, doch angesichts der Umstände nicht allzu unglücklich - Jolanda Neff klagte über Magenbeschwerden im Short Track und konnte somit nicht in voller Stärke in den Medaillenkampf eingreifen.
#Die einzige deutsche Starterin, Lia Schrievers, überraschte zu Beginn des Rennens mit einem famosen Start - Nachdem sich Schrievers anfangs unter den besten zehn Fahrerinnen festsetzen konnte, verlor sie kontinuierlich an Boden. Letztendlich belegte sie den 30. Rang.
#Drei Runden vor Schluss hatte Pauline Ferrand-Prévot die Faxen dicke und stürmte an der Spitze auf und davon
#Mit einem beeindruckenden Antritt löste sich die Französin vom Rest des Feldes und fuhr schnell einen komfortablen Vorsprung heraus.
#Keine Kontrahentin konnte Ferrand-Prévot im Ansatz folgen, die verbleibenden Runde fuhr sie schließlich auf souveräne Art und Weise zum sechsten Einzel-WM-Titel in ihrer Karriere.
#Während bei den Damen der Regen hereinbrach, war für das Herrenrennen Besserung in Sicht - die Strecke war natürlich trotzdem schon etwas aufgeweicht.
#Martins Blums bereitet sich auf das WM-Rennen im Short Track vor - der Lette sollten ein starkes Rennen fahren. Am Ende wurde er Fünfter.
#Der deutsche Zug mittendrin statt nur dabei! - Georg Egger, Max Brandl und Julian Schelb kämpfen sich durchs Feld. Vor allem Schelb sollte in der Folge jedoch schnell den Anschluss an die Spitze herstellen können.
#Christopher Blevins in Schlagdistanz - der US-Amerikaner stellte einmal mehr seine starke Form unter Beweis und war am Ende des Rennens auch voll zur Stelle als die Post abging. Das dramatische Ende ist dann bekannt ...
#Sebastian Fini auf dem Weg zu einem Top-Resultat - der Däne sicherte sich letzte Woche bei der EM in München Silber und scheint aktuell in starker Verfassung zu sein. Im Short Track gestern rauschte er in den vor ihn fliegenden Avancini und nahm damit auch eine Bodenprobe. Am Ende war es Platz sechs.
#Max Brandl fuhr wieder einmal ein taktisch kluges Rennen - der Lexware-Fahrer hielt sich lange zurück und arbeitete sich gegen Ende des Rennens wieder nach vorne und wurde Zehnter. Ein gutes Ergebnis für den 25-Jährigen nach einer bislang konfusen Saison.
#Stürze gab es viele in Les Gets - hier geht Georg Egger zu Boden. Der Deutsche fiel damit zurück und wurde am Ende 36.
#Sam Gaze benötigte etwas Anlaufzeit, war dann allerdings mittendrin in der Spitzengruppe - am Ende drehte der Neuseeländer dann aber bekannterweise so richtig auf.
#Let's get this party started! - Glückwunsch, Sam Gaze!
Fotostory Team-Relay
#Bienvenue à Les Gets - Los ging's bei den MTB-Weltmeisterschaften 2022 mit dem Team-Relay am vergangenen Mittwoch bei strahlendem Sonnenschein
#In besonderem Fokus: Die einheimische Mannschaft mit Startfahrer Adrien Boichis - Als einige der wenigen Nationen trat die französische Mannschaft mit nahezu Bestbesetzung an und visierte damit eindeutig die Goldmedaille an.
#Für die deutsche Mannschaft ging Leon Kaiser als erster Fahrer ins Rennen - Nach Bronze im Vorjahr ging die deutsche Mannschaft auch in diesem Jahr mit Außenseiterchancen auf eine Medaille ins Rennen.
#Weitere Favoriten auf den Sieg - Die Schweizer Mannschaft um Startfahrer Dario Lillo...
#Für die deutsche Mannschaft lief es von Beginn an nicht rund - Leon Kaiser verlor auf der ersten Runde bereits mehr als eine Minute auf den schnellsten Startfahrer, Luca Braidot.
#Die USA um Top-Fahrer Christopher Blevins konnten im Vorjahr etwas überraschend die Silbermedaille gewinnen und mischten auch 2022 ganz vorne mit - Am Ende reichte es dem Team um Blevins, Haley Batten und Co. zur Bronzemedaille.
#Der U23-Fahrer Adrien Boichis übergab mit rund 20 Sekunden Rückstand auf den italienischen Elitefahrer Luca Braidot nach der Startrunde und brachte damit die französische Mannschaft in eine gute Ausgangssituation.
#Diese konnten im weiteren Verlauf die frisch gebackene Elite-Europameisterin Loana Lecomte und...
#... die U23-Gesamtweltcupführende Line Burquier ausnutzen und einen komfortablen Vorsprung vor der Konkurrenz aufbauen. - Doch die vorletzte Fahrerin im französischen Team, Tatiana Tournut, stürzte schwer und verlor damit viel Zeit. Am Ende belegte Frankreich nur den fünften Rang.
#Die niederländische Mannschaft um die U23-Fahrerin Puck Pieterse überraschten mit einem starken Auftritt - Rang sechs sprang am Ende für sie heraus.
#Italien rutschte nach der Startrunde ihres Top-Fahrers Luca Braidot auf den fünften Rang ab, konnte sich dann aber peu à peu wieder nach vorne schieben. - Nach dem Missgeschickt der französischen Mannschaft gelang es den Italienern schließlich, die Silbermedaille einzufahren.
#Auch die dänische Mannschaft sorgte für eine kleine Überraschung im Team-Relay - Nur knapp schrammte die Equipe um Schlussfahrer Jonas Lindberg (im Bild) an der Bronzemedaille vorbei und belegte den vierten Rang.
#Die Schweizer Mannschaft um den Weltmeister der Eliteklasse des Vorjahres, Nino Schurter, war es jedoch, die am Ende die Goldmedaille einfahren konnte. - Die Juniorenfahrerin Anina Hutter brachte infolge des Sturzdramas der französischen Mannschaft die Eidgenossen auf die Siegerstraße, Nino Schurter verteidigte als Schlussfahrer einen siebensekündigen Vorsprung vor der italienischen Mannschaft.
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