Aktuell können viele Lichtsysteme für Bikes simpel und schnell via einem integrierten USB-Stecker oder einem Mini-USB Anschluss, an Kabeln und Ports geladen werden, die so ziemlich in jedem Haushalt vorhanden sind. Warum aber sollte man diese gespeicherte Energie nicht auch anzapfen können, für die weiteren elektronischen Begleiter, die kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken sind? Bei Knog schien man sich diese Frage gestellt zu haben und so entstand das modulare System hinter dem vokalarmen Produktnamen PWR.


Grundstein für die Module legt natürlich immer ein Energieträger. Wer viel reist, für den sind sogenannte Powerbanks, über die man sein Mobiltelefon oder sonstige Geräte mit USB-Ladekabel am Laufen hält, kaum mehr wegzudenken. Knog PWR bietet davon drei Größen an:
- PWR Bank 3200 mAh
- PWR Trail 5000 mAh
- PWR Mountain 10000 mAh
Alle drei kommen mit einem Lampenkopf ins Haus, welcher simpel aufgesteckt wird. Clever: Alle drei Größen sind untereinander kompatibel (mit Ausnahme der beiden kleinsten Commuter Lampen). Somit sind Varianten wie längere Leuchtzeit via kleinerem Lampenkopf auf größerem Akku oder kurze, helle Ausfahrten mit einem leichteren Setup für den Helm möglich.
Die Lampenköpfe mit ihrem jeweils mitgelieferten Akku in der Übersicht:
- Road 600 Lumen – 3350 mAH (95 € – verfügbar ab Oktober)
- Trail 1000 Lumen – 5000 mAH (120 € – verfügbar ab Oktober)
- Mountain 1850 Lumen – 10.000 mAH (Preis steht noch nicht fest – verfügbar ab Oktober)
PWR Commuter & PWR Rider sind ab September verfügbar. Die Preise:
- PWR Commuter inkl. Helmhalterung – 59,99 €
- PWR Rider inkl. Helmhalterung – 69,99 €
Wer sich das Gewicht eines Akkus am Helm sparen möchte und diesen lieber mit einem Kabel in den Rucksack verlagert, kann dies ebenfalls machen. Spannend wird das modulare System natürlich mit dem Portfolio an weiteren Produkten, die über den Akku gespeist werden können:
- Camping-Laterne
- Bluetooth Lautsprecher
- Stirnlampe


Weitere Informationen: www.knog.com.au
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7 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumkann es immer noch nicht verstehen warum es nicht möglich ist einen allgemeinen standard für strom am rad zu verabschieden. aber jeder hersteller will natürlich sein geld mit akkus und co verdieden (100€ für einen akku für die di2? und 100€ für die akkuhalterung?! gehts euch noch gut?)
Schöne Integration,
aber wie immer keine Angaben zur Effizienz oder entnehmbarer Energie je nach Funktion.
Die Form lässt wohl auf einfache Runde Zellen schließen.
Die Preise sind schon hoch, wobei aber auch einige interessante Funktionen geboten werden.
Die beiden interessantesten finde ich
Programmable Modes und die elliptische Ausleuchtung.
Dann kann man sich endlich mal vernünftige Einstellungen zurecht basteln (ich kann mit den ganzen Flash Modes nichts anfangen).
Gibt es schon Bilder von der Ausleuchtung, ob es eine Hell Dunkel Grenze gibt?
Hübsch! Werde ich mir auf jeden Fall näher anschauen.
Jau, die Rider ist so gut wie gekauft...
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