Knog ist bunt, knuffig und irgendwie süß: Soweit das Image der Marke mit den bunten Leuchtmitteln. Mit der neuen Produktlinie namens PWR wird Knog erwachsen und bietet schlaue, modulare Energie-Lösungen mit Mehrfachnutzen an. Vom reinen Leuchtmittel über Ladestationen für elektronische Geräte bis hin zu Bluetooth-Lautsprechern wirkt das modulare System vielversprechend für Leute, die gerne einen Mehrfachnutzen in einem Produkt vereinen.

Aktuell können viele Lichtsysteme für Bikes simpel und schnell via einem integrierten USB-Stecker oder einem Mini-USB Anschluss, an Kabeln und Ports geladen werden, die so ziemlich in jedem Haushalt vorhanden sind. Warum aber sollte man diese gespeicherte Energie nicht auch anzapfen können, für die weiteren elektronischen Begleiter, die kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken sind? Bei Knog schien man sich diese Frage gestellt zu haben und so entstand das modulare System hinter dem vokalarmen Produktnamen PWR.

Von der Idee bis hin zu den Möglichkeiten der Energieversorgung
# Von der Idee bis hin zu den Möglichkeiten der Energieversorgung - Da das System modular ist steht einer Erweiterung der Produktpalette wenig im Weg.
Für die Stadt gibts kleinere Lampen mit integriertem Lampenkopf - Die Powerbank-Funktion bleibt aber erhalten.
# Für die Stadt gibts kleinere Lampen mit integriertem Lampenkopf - Die Powerbank-Funktion bleibt aber erhalten. - Tauschbar werden die Köpfe ab 600 Lumen - Hoch gehts bis zu 1850 Lumen bei der Leuchtkraft und 10.000 mAh bei der Akkugröße.

Grundstein für die Module legt natürlich immer ein Energieträger. Wer viel reist, für den sind sogenannte Powerbanks, über die man sein Mobiltelefon oder sonstige Geräte mit USB-Ladekabel am Laufen hält, kaum mehr wegzudenken. Knog PWR bietet davon drei Größen an:

  • PWR Bank 3200 mAh
  • PWR Trail 5000 mAh
  • PWR Mountain 10000 mAh
Großes Licht mit kleinem oder großem Akku?
# Großes Licht mit kleinem oder großem Akku?
Die verschiedenen Lampenköpfe und Akkus sind untereinander kompatibel
# Die verschiedenen Lampenköpfe und Akkus sind untereinander kompatibel

Alle drei kommen mit einem Lampenkopf ins Haus, welcher simpel aufgesteckt wird. Clever: Alle drei Größen sind untereinander kompatibel (mit Ausnahme der beiden kleinsten Commuter Lampen). Somit sind Varianten wie längere Leuchtzeit via kleinerem Lampenkopf auf größerem Akku oder kurze, helle Ausfahrten mit einem leichteren Setup für den Helm möglich.

Die Lampenköpfe mit ihrem jeweils mitgelieferten Akku in der Übersicht:

  • Road 600 Lumen – 3350 mAH (95 € – verfügbar ab Oktober)
  • Trail 1000 Lumen – 5000 mAH (120 € – verfügbar ab Oktober)
  • Mountain 1850 Lumen – 10.000 mAH (Preis steht noch nicht fest – verfügbar ab Oktober)

PWR Commuter & PWR Rider sind ab September verfügbar. Die Preise:

  • PWR Commuter inkl. Helmhalterung – 59,99 €
  • PWR Rider inkl. Helmhalterung – 69,99 €

Wer sich das Gewicht eines Akkus am Helm sparen möchte und diesen lieber mit einem Kabel in den Rucksack verlagert, kann dies ebenfalls machen. Spannend wird das modulare System natürlich mit dem Portfolio an weiteren Produkten, die über den Akku gespeist werden können:

  • Camping-Laterne
  • Bluetooth Lautsprecher
  • Stirnlampe
Knog PWR – Übersicht
# Knog PWR – Übersicht
In Riva wurde uns die PWR Commuter & PWR Rider mit jeweils 450 Lumen vorgestellt
# In Riva wurde uns die PWR Commuter & PWR Rider mit jeweils 450 Lumen vorgestellt - Der Lampenkopf ist hier nicht austauschbar.
An der Rückseite befinden sich die Ports zum Be- und Entladen.
# An der Rückseite befinden sich die Ports zum Be- und Entladen.
Egal ob Smartphone, Garmin, Action-Cam, etc...
# Egal ob Smartphone, Garmin, Action-Cam, etc...

 

Weitere Informationen:  www.knog.com.au

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  1. benutzerbild

    Bloodshot

    dabei seit 02/2013

    kann es immer noch nicht verstehen warum es nicht möglich ist einen allgemeinen standard für strom am rad zu verabschieden. aber jeder hersteller will natürlich sein geld mit akkus und co verdieden (100€ für einen akku für die di2? und 100€ für die akkuhalterung?! gehts euch noch gut?)

  2. benutzerbild

    Tob1as

    dabei seit 01/2010

    Schöne Integration,
    aber wie immer keine Angaben zur Effizienz oder entnehmbarer Energie je nach Funktion.
    Die Form lässt wohl auf einfache Runde Zellen schließen.

  3. benutzerbild

    SDF13

    dabei seit 01/2014

    Die Preise sind schon hoch, wobei aber auch einige interessante Funktionen geboten werden.
    Die beiden interessantesten finde ich
    Programmable Modes und die elliptische Ausleuchtung.
    Dann kann man sich endlich mal vernünftige Einstellungen zurecht basteln (ich kann mit den ganzen Flash Modes nichts anfangen).
    Gibt es schon Bilder von der Ausleuchtung, ob es eine Hell Dunkel Grenze gibt?

  4. benutzerbild

    tebis

    dabei seit 02/2006

    Hübsch! Werde ich mir auf jeden Fall näher anschauen.

  5. benutzerbild

    Der böse Wolf

    dabei seit 03/2004

    Jau, die Rider ist so gut wie gekauft...

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