Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
rose-pdq-titel-1
rose-pdq-titel-1
PDQ steht für Pretty Damn Quick - ob das stimmt? Wir haben es getestet.
PDQ steht für Pretty Damn Quick - ob das stimmt? Wir haben es getestet.
Super Clean
Super Clean - Die Leitungen des PDQ verlaufen unter dem Lenker und werden dann durch das Cockpit in den Rahmen gelegt. Auffälligen Kabeleingänge sind somit Geschichte.
Neuer Standard
Neuer Standard - Der Rahmen des PDQ hat die Aufnahme für SRAM UDH Schaltaugen, somit ist auch die SRAM Transmission montierbar
Flatmounttrend
Flatmounttrend - Wie bei so vielen neuen Bikes schon gesehen, setzt nun auch Rose beim PDQ auf die etwas leichteren Flatmount-Bremsen
Hinter dem Kettenblatt schützt ein kleines Metallplättchen den Rahmen.
Hinter dem Kettenblatt schützt ein kleines Metallplättchen den Rahmen.
Gut geschützt
Gut geschützt - das Unterrohr ist mit einem zusätzlichen Gummischutz versehen.
Leise Kette
Leise Kette - Auch die Kettenstrebe wird von einem weichen Gummi geschützt, sodass Kettengeräusche eliminiert werden.
Praktisch
Praktisch - Für den Flaschenhalter am Unterrohr gibt es zwei Positionen.
Für die große Tour
Für die große Tour - Auch ein zweiter Flaschenhalter kann montiert werden.
Untypisch am XC-Hardtail
Untypisch am XC-Hardtail - hinter der schwarzen Abdeckung verbirgt sich eine Aufnahme für einen Adapter zur Montage einer Kettenführung.
Am Topmodell ist SRAMs neue Eagle XX SL Schaltgruppe zu finden.
Am Topmodell ist SRAMs neue Eagle XX SL Schaltgruppe zu finden.
Unter dem Selle Italia SLR Sattel verbirgt sich an drei der vier Räder eine absenkbare Sattelstütze.
Unter dem Selle Italia SLR Sattel verbirgt sich an drei der vier Räder eine absenkbare Sattelstütze.
Am PDQ 4 ist die brandneue RockShox SID Ultimate verbaut.
Am PDQ 4 ist die brandneue RockShox SID Ultimate verbaut.
Verzögert wird mit der neuen Level Bremse von SRAM.
Verzögert wird mit der neuen Level Bremse von SRAM.
An allen Modellen finden sich leichte 30 mm Felgen von Newmen.
An allen Modellen finden sich leichte 30 mm Felgen von Newmen.
Die 2,4" breiten Maxxis Rekon Race-Reifen bieten in Kombination mit den 30 mm Felgen viel Komfort.
Die 2,4" breiten Maxxis Rekon Race-Reifen bieten in Kombination mit den 30 mm Felgen viel Komfort.
Leider kommt der Lenkanschlag etwas früh.
Leider kommt der Lenkanschlag etwas früh.
Über eine Drehbewegung lässt sich die Gabel einfach vom Lenker aus blockieren.
Über eine Drehbewegung lässt sich die Gabel einfach vom Lenker aus blockieren.
Der Bowdenzug geht seitlich weg, sodass man ihn aus der Fahrerperspektive nicht sehen kann.
Der Bowdenzug geht seitlich weg, sodass man ihn aus der Fahrerperspektive nicht sehen kann.
Die Hebel der neuen Level Stealth laufen für eine bessere Systemintegration nah am Lenker entlang.
Die Hebel der neuen Level Stealth laufen für eine bessere Systemintegration nah am Lenker entlang.
Über den AXS Pod lässt sich super bequem und präzise der Gang wechseln, auch unter Last klappte das erstaunlich gut.
Über den AXS Pod lässt sich super bequem und präzise der Gang wechseln, auch unter Last klappte das erstaunlich gut.
Das neue Cockpit von Rose versteckt die Leitungen formschön. Es ist in vielen Punkten gut durchdacht und lässt sich super greifen
Das neue Cockpit von Rose versteckt die Leitungen formschön. Es ist in vielen Punkten gut durchdacht und lässt sich super greifen - allerdings beschreibt der Zug der Lockout-Remote eine ziemlich große Schleife.
Der Hinterbau bietet genug Platz für 2,4 Zoll Reifen und die Öffnungen im Klemmbereich des Sattelrohrs wurden geschützt nach vorn gelegt, sodass sie nicht so leicht verdrecken.
Der Hinterbau bietet genug Platz für 2,4 Zoll Reifen und die Öffnungen im Klemmbereich des Sattelrohrs wurden geschützt nach vorn gelegt, sodass sie nicht so leicht verdrecken.
Die Kassette der Sram Transmission bietet eine große Bandbreite von 520%.
Die Kassette der Sram Transmission bietet eine große Bandbreite von 520%.
Das 32er-Kettenblatt war in steilen Anstiegen Gold wert, gleichzeitig hat man im schnellen Downhill dann doch vergeblich versucht in ein kleineres Ritzel zu schalten.
Das 32er-Kettenblatt war in steilen Anstiegen Gold wert, gleichzeitig hat man im schnellen Downhill dann doch vergeblich versucht in ein kleineres Ritzel zu schalten.

Rose PDQ im Test: Pretty Damn Quick, das ist, was der Name des neuen Rose PDQ verspricht. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, kommt Rose mit einem bisher marktfremden Konzept um die Ecke. Das PDQ ist ein komplett neu entwickeltes, leichtes XC-Hardtail mit 120 mm Federweg. Wir konnten das brandneue Bike bereits für euch ausprobieren. Hier gibt’s unseren Testbericht.

Steckbrief: Rose PDQ 2023

EinsatzbereichCross-Country
Federweg120 mm (vorn)
Laufradgröße29ʺ
RahmenmaterialCarbon
Gewicht (o. Pedale)9,5 kg
RahmengrößenS,M,L,XL (im Test: L)
Websitewww.rosebikes.de
Preisspanne2.999 Euro - 6.999 Euro
Im Test: PDQ 4
Preis: 6.999 Euro
Bikemarkt: Rose PDQ kaufen

Ein waschechtes XC-Hardtail suchte man auf der Rose Website in letzter Zeit vergeblich. Der amtierende Inhaber dieser Kategorie hört auf den Namen Psycho Path und wurde 2017 zuletzt überarbeitet. Hier ist bei einer Deore-Ausstattung, und einem Gewicht von 11,3 kg das Ende der Fahnenstange erreicht. Ziemlich tote Hose für XC-Racer also.

Damit ist jetzt allerdings Schluss: Mit dem neuen PDQ möchte Rose den Markt wieder angreifen. Das Carbon-Hardtail soll Fahrspaß und Rennstreckentauglichkeit kompromisslos vereinen und setzt auf satte 120 mm Federweg an der Front. Vertraut man der Rose Marketingabteilung, so kann das PDQ mit dem Handling eines Trail Bikes und der Effizienz eines Cross Country-Bikes überzeugen. Mit dieser Philosophie und vor allem durch die 120 mm Federgabel, sticht das Rose PDQ aus der Masse hervor.

Preislich liegt unser in Rahmengröße L 9,5 kg schweres Testbike bei 6.999 €.

120 mm Federgabel, 150 mm Dropperpost und ein leichter Carbonrahmen machen das PDQ zu einem wahren Geschoss
# 120 mm Federgabel, 150 mm Dropperpost und ein leichter Carbonrahmen machen das PDQ zu einem wahren Geschoss - eben Pretty Damn Quick.
Diashow: Neues Rose PDQ im ersten Test: XC-Hardtail oder doch Downcountrybike?
Hinter dem Kettenblatt schützt ein kleines Metallplättchen den Rahmen.
Die 2,4" breiten Maxxis Rekon Race-Reifen bieten in Kombination mit den 30 mm Felgen viel Komfort.
Über den AXS Pod lässt sich super bequem und präzise der Gang wechseln, auch unter Last klappte das erstaunlich gut.
Das neue Cockpit von Rose versteckt die Leitungen formschön. Es ist in vielen Punkten gut durchdacht und lässt sich super greifen
Der Hinterbau bietet genug Platz für 2,4 Zoll Reifen und die Öffnungen im Klemmbereich des Sattelrohrs wurden geschützt nach vorn gelegt, sodass sie nicht so leicht verdrecken.
Diashow starten »

Im Detail

Auf den ersten Blick macht das neue Rose PDQ einen hochwertigen Eindruck, der Carbonrahmen wirkt ausgezeichnet verarbeitet und makellos. Das geradlinige, aufgeräumte Design und die dezente Lackierung wissen zu gefallen. Fast schon selbstverständlich kommt das PDQ mit SRAMs UDH Schaltaugenaufnahme. Dadurch lässt sich die neue SRAM Transmission-Schaltgruppe montieren, anderenfalls hat man ein Schaltauge, das man beinahe überall zu einem vergleichsweise günstigen Preis bekommt, sollte es mal kaputtgehen. Auch dem Trend der Flatmount Bremsaufnahme ist Rose gefolgt. Flatmount wird immer verbreiteter im XC-Bereich und spart ein paar Gramm gegenüber der Postmountaufnahme, wobei auch Adapter von Flatmount auf Postmount existieren, um anstatt einer 160 mm Bremsscheibe eine 180er montieren zu können.

Neuer Standard
# Neuer Standard - Der Rahmen des PDQ hat die Aufnahme für SRAM UDH Schaltaugen, somit ist auch die SRAM Transmission montierbar
Flatmounttrend
# Flatmounttrend - Wie bei so vielen neuen Bikes schon gesehen, setzt nun auch Rose beim PDQ auf die etwas leichteren Flatmount-Bremsen
PDQ steht für Pretty Damn Quick - ob das stimmt? Wir haben es getestet.
# PDQ steht für Pretty Damn Quick - ob das stimmt? Wir haben es getestet.

Eine Besonderheit ist das einteilige Cockpit von Rose. Die Carbon Lenker-Vorbaueinheit schmückt die Front des in „Oat Milk“ glänzenden Bikes. Dank SRAMs AXS wireless Schaltung und absenkbarer Sattelstütze gibt es lediglich drei Leitungen. Die der Bremsen und einen Lockoutzug für die Federgabel. Die Leitung der Hinterradbremse verschwindet beinahe unsichtbar in der neuen Lenker-Vorbaueinheit, während die Leitung der Vorderradbremse und auch der Lockoutbowdenzug so geführt wurden, dass man sie nicht mehr sehen kann, wenn man auf dem Rad sitzt. Somit hat man einen super cleanen Look auf das Cockpit und das Vorderrad. Der Zug der Lockout-Remote beschreibt allerdings eine ziemlich große Schlaufe und wird nicht in der Nähe von Rahmen oder Lenker geführt. Eine Garmin und Wahoo Radcomputer-Halterung hat Rose auch entwickelt, um das Ganze optisch abzurunden.

Super Clean
# Super Clean - Die Leitungen des PDQ verlaufen unter dem Lenker und werden dann durch das Cockpit in den Rahmen gelegt. Auffälligen Kabeleingänge sind somit Geschichte.

Zudem hat Rose in vielerlei Hinsicht vorgesorgt, so beispielsweise mit einem im Steuersatz integrierten Lenkanschlag von Acros, durch den auch die Leitungen geführt werden. Dank des Anschlages werden Kratzer, oder gar schlimmere Beschädigungen am Oberrohr des schicken Carbonrahmens vorgebeugt. Außerdem gibt es einen Steinschlagschutz aus Gummi am Unterrohr und einen weichen Gummi Kettenstrebenschutz, der nerviges Geklapper unterbinden soll. Hinter dem Kettenblatt ist der Rahmen zusätzlich durch ein kleines Metallplättchen geschützt.

Hinter dem Kettenblatt schützt ein kleines Metallplättchen den Rahmen.
# Hinter dem Kettenblatt schützt ein kleines Metallplättchen den Rahmen.
Gut geschützt
# Gut geschützt - das Unterrohr ist mit einem zusätzlichen Gummischutz versehen.
Leise Kette
# Leise Kette - Auch die Kettenstrebe wird von einem weichen Gummi geschützt, sodass Kettengeräusche eliminiert werden.

Mit der Möglichkeit bis zu zwei Trinkflaschen im Rahmen unterzubringen und sogar der zusätzlichen Option den einen in zwei Positionen anbringen zu können, hat das PDQ die Erwartungen an ein XC-Hardtail erfüllt. Das Tretlager ist wie bei so vielen Bikes dieser Klasse verpresst. Hier hätte ein geschraubtes Tretlager, wie beim Specialized Epic sicherlich viele Mechaniker Herzen höher schlagen lassen.

Praktisch
# Praktisch - Für den Flaschenhalter am Unterrohr gibt es zwei Positionen.
Für die große Tour
# Für die große Tour - Auch ein zweiter Flaschenhalter kann montiert werden.

Auch die Möglichkeit, eine Kettenführung zu montieren, gibt es am Rose PDQ: Hinter einer schwarzen Kunststoffabdeckung, die mit einer Schraube gesichert ist, verbergen sich zwei Gewinde, die zur Montage eines Adapters für die Kettenführung dienen.

Untypisch am XC-Hardtail
# Untypisch am XC-Hardtail - hinter der schwarzen Abdeckung verbirgt sich eine Aufnahme für einen Adapter zur Montage einer Kettenführung.

Geometrie

Das Rose PDQ kommt mit einem für ein XC-Hardtail relativ langem Reach und einem flachen Lenkwinkel daher. Die Kettenstreben messen über alle Größen hinweg 430 mm. Damit sind sie nicht die kürzesten auf dem Markt, sollten jedoch einen guten Kompromiss aus Laufruhe und Wendigkeit bieten. Der verhältnismäßig lange Reach wird durch einen XC-untypischen kurzen 60 mm Vorbau relativiert. Dem Trend folgend, setzt auch Rose ein steiles und nicht allzu langes Sitzrohr. Der Sitzwinkel misst 76° beim S-Rahmen und 75° bei den übrigen Größen.

Rahmengröße S M L XL
Laufradgröße 29″ 29″ 29″ 29″
Reach 420 mm 450 mm 475 mm 500 mm
Stack 628 mm 625 mm 634 mm 643 mm
STR 1,50 1,39 1,33 1,29
Lenkwinkel 67,5° 67,5° 67,5° 67,5°
Sitzwinkel, effektiv 76° 75° 75° 75°
Oberrohr (horiz.) 588 mm 617 mm 645 mm 672 mm
Steuerrohr 90 mm 90 mm 102 mm 115 mm
Sitzrohr 400 mm 430 mm 470 mm 510 mm
Überstandshöhe 771 mm 767 mm 794 mm 821 mm
Kettenstreben 430 mm 430 mm 430 mm 430 mm
Radstand 1.130 mm 1.160 mm 1.189 mm 1.218 mm
Tretlagerabsenkung 66 mm 63 mm 63 mm 63 mm
Tretlagerhöhe 310 mm 313 mm 313 mm 313 mm
Federweg (vorn) 120 mm 120 mm 120 mm 120 mm

Ausstattung

Rose bietet beim neuen PDQ gleich vier Modelle an. Los geht es mit dem PDQ 1 für 2.999 €. Das getestete Topmodell PDQ 4 kostet stolze 6.999 €. Zwei der Modelle werden mit Shimano Komponenten und zwei mit SRAM Komponenten ausgeliefert. Dabei setzen die „SRAM-Bikes“ ausschließlich auf die kabellose Eagle AXS Transmission-Schaltung.

Nahezu alle Modellen werden mit einer 120 mm RockShox SID und einer Dropperpost ausgeliefert. Einzig das besonders renn orientierte Rose PDQ 3 bildet hier die Ausnahme. Dieses kommt mit einer 120 mm Fox 34 SC Factory und starrer Sattelstütze. Wie bei allen anderen Modellen sind auch hier Maxxis Rekon Race Reifen verbaut.

  • Federgabel RockShox SID Ultimate (120 mm)
  • Antrieb SRAM XX-SL Eagle AXS Transmission
  • Bremsen SRAM Level Ultimate
  • Laufräder Newmen Advanced SL X.A.30
  • Reifen Maxxis Rekon Race
  • Cockpit Rose One-Piece XC-Cockpit, Carbon (760 mm x 60 mm)
  • Sattelstütze RockShox Reverb AXS (150 mm)

Firmenname ModellnahmeRose PDQ 1Rose PDQ 2Rose PDQ 3Rose PDQ 3
RahmenmaterialCarbonCarbonCarbonCarbon
FarbenOat Milk / Borealis GreenOat Milk / Borealis GreenOat Milk / Stealth BlackOat Milk / Stealth Black
FedergabelRockShox SID Base, 120 mmRockShox SID Base, 120 mmFox Float 34 SC FIT4 Factory, 120 mmRockShox SID Ultimate, 120 mm
VorbauRose ALR Stem, 60 mmRose ALR Stem, 60 mmRose One-Piece XC-Cockpit, Carbon 765x60 mmRose One-Piece XC-Cockpit, Carbon 765x60 mm
LenkerRose Carbon Lenker 760 mmRose Carbon Lenker 760 mmRose One-Piece XC-Cockpit, Carbon 765x60 mmRose One-Piece XC-Cockpit, Carbon 765x60 mm
GriffeRockShox Twistlock GriffeRockShox Twistlock GriffeESI Grips Chunky SchwarzRockShox Twistlock Griffe
BremsenShimano SLX M7100 VR / SLX M7110 HRSRAM Level SilverShimano XTR M9100 VR / XTR M9110 HRSRAM Level Ultimate 2 Piston
BremsscheibenShimano SM-RT70 Centerlock 180 VR / 160 HRSRAM Centerline Centerlock, 180 VR / 160 HRShimano XTR RT-MT900 Centerlock, 180 VR / 160 HRSRAM Centerline X Centerlock, 180 VR / 160 HR
SchaltwerkShimano Deore XT RD-M8100SRAM GX Eagle AXS, Eagle TransmissionShimano XTR RD-M9100SRAM XX-SL Eagle AXS, Eagle Transmission
SchalthebelShimano Deore XT SL-M8100SRAM AXS PodShimano XTR SL-M9100SRAM AXS Pod
KassetteShimano SLX CS-M7100-12, 10-51SRAM GX XS1275 T-Type, 10-52Shimano XTR CS-M9101-12, 10-51SRAM XX-SL XS1299 T-Type, 10-52
KetteShimano SLX CN-M7100SRAM GX Eagle, FlattopShimano XT CN-M8100SRAM XX-SL Eagle, Flattop
KurbelShimano Deore XT FC-M8120-1, 32 ZähneSRAM GX Eagle DUB, 32 Zähnee*thirteen XCX Race Carbon, 32 ZähneSRAM XX-SL Eagle DUB, 32 Zähne
InnenlagerShimano BB-MT800 PressfitSRAM DUB PF 92 MTB Widee*thirteen BB92 PressfitSRAM DUB PF 92 MTB Wide
LaufräderNewmen Evolution A 30Newmen Evolution A 30Newmen Advanced SL X.A.30Newmen Advanced SL X.A.30
ReifenMaxxis Rekon Race, EXO TR, Dual, 29" x 2,4"Maxxis Rekon Race, EXO TR, Dual, 29" x 2,4"Maxxis Rekon Race, EXO TR, Dual, 29" x 2,4"Maxxis Rekon Race, EXO TR, Dual, 29" x 2,4"
Sattelstützee*thirteen Infinite Dropper Post, 30 mm Adjustable Travele*thirteen Infinite Dropper Post, 30 mm Adjustable TravelNewmen Advanced 430 mmRochShox Reverb AXS 150 mm
Sattel Selle Italia X3 FlowSelle Italia X3 FlowSelle Italia SLR Lite Flow mit TI316 RailSelle Italia SLR Lite Flow mit TI316 Rail
Gewicht 10,9 kg 10,8 kg 8,9 kg 9,5 kg
Rahmengewicht940 g940 g940 g940 g
Preis2.999 €3.799 €5.499 €6.999 €

Am Topmodell ist SRAMs neue Eagle XX SL Schaltgruppe zu finden.
# Am Topmodell ist SRAMs neue Eagle XX SL Schaltgruppe zu finden.
Unter dem Selle Italia SLR Sattel verbirgt sich an drei der vier Räder eine absenkbare Sattelstütze.
# Unter dem Selle Italia SLR Sattel verbirgt sich an drei der vier Räder eine absenkbare Sattelstütze.
Am PDQ 4 ist die brandneue RockShox SID Ultimate verbaut.
# Am PDQ 4 ist die brandneue RockShox SID Ultimate verbaut.
Verzögert wird mit der neuen Level Bremse von SRAM.
# Verzögert wird mit der neuen Level Bremse von SRAM.
An allen Modellen finden sich leichte 30 mm Felgen von Newmen.
# An allen Modellen finden sich leichte 30 mm Felgen von Newmen.
Die 2,4" breiten Maxxis Rekon Race-Reifen bieten in Kombination mit den 30 mm Felgen viel Komfort.
# Die 2,4" breiten Maxxis Rekon Race-Reifen bieten in Kombination mit den 30 mm Felgen viel Komfort.

Rose PDQ auf dem Trail

Beim ersten Draufsetzen und Einstellen des Bikes fällt direkt auf, dass trotz des niedrigen Oberrohrs des von uns getesteten L-Rahmens die Sattelstützen-Rahmen-Kombination mehr als genug Auszug bietet. Das ist bei meinen langen Beinen mit 94 cm Schrittlänge nicht selbstverständlich. Beim Losfahren merkt man direkt, dass der Lenkanschlag, die sogenannte HIP (Hidden Impact Protection), ungewohnt früh kommt. Wenn man mal auf dem Weg wendet, eng manövrieren muss, oder beim Trackstand, wurde das als störend empfunden. Man kann hier nicht um 90 Grad einlenken, wie beispielsweise beim Orbea Oiz, sondern wird deutlich früher eingebremst.

Leider kommt der Lenkanschlag etwas früh.
# Leider kommt der Lenkanschlag etwas früh.

Tritt man zum Traileinstieg hinauf, hat man schnell eine angenehme Position gefunden. Nicht zu gestreckt, nicht zu aufrecht, angenehm sportlich. Man hat genügend Druck auf den Händen, jedoch nicht so viel, dass dieser auf Dauer unangenehm wird. Auch auf langen Touren von über 5 Stunden kamen keine Schmerzen aus irgendeinem Bereich der Sitzposition auf.

Das PDQ bietet einen Lockout der Federgabel, der sich kinderleicht und schnell über einen Drehgriff mit der linken Hand bedienen lässt. Ist die Gabel blockiert, lässt sie immer noch einen minimalen Federweg von circa 10 mm frei, um kleine Unebenheiten auszugleichen. Für mich war der Lockout allerdings hauptsächlich im Wiegetritt nötig. Selbst auf Asphalt merkt man beim normalen Pedalieren kein störendes Eintauchen der Gabel. Es war sogar eher positiv, die Gabel offenzulassen, denn sie hat auf Schotterwegen kleine Steine oder Löcher quasi unbemerkt weggebügelt.

Ob die Federgabel gelockt oder offen ist, ist am Drehgriff optisch allerdings leider nicht wirklich gut erkennbar. So kam es öfter mal vor, dass der Lockout im Trail noch aktiviert war, da nur ein kleiner blauer Strich anzeigt, in welcher Position sich der Drehgriff aktuell befindet.

Über eine Drehbewegung lässt sich die Gabel einfach vom Lenker aus blockieren.
# Über eine Drehbewegung lässt sich die Gabel einfach vom Lenker aus blockieren.
Der Bowdenzug geht seitlich weg, sodass man ihn aus der Fahrerperspektive nicht sehen kann.
# Der Bowdenzug geht seitlich weg, sodass man ihn aus der Fahrerperspektive nicht sehen kann.

Wird es mal steiler, ist das auch kein Hindernis, mit einem 32er-Kettenblatt und einem 52 Zähne großem Ritzel kommt man beinahe jeden Berg hoch. Auch das Vorderrad behält dank langem Radstand stets Bodenkontakt, dazu trägt der auch steile Sitzwinkel von 75° bei, sodass das PDQ fantastisch klettert. Explosive Antritte sind ebenfalls kein Problem: Das PDQ ist nicht träge, sondern lässt sich einwandfrei und spritzig beschleunigen.

Biegt man dann in den Trail ein, spürt man den hervorragenden Komfort, den die breiten 2,4″ Maxxis Pneus in Kombination mit den 30 mm Carbonfelgen von Newmen und der neuen 120 mm RockShox SID bieten. Die Front arbeitet so gut, dass man kurz erschrickt, wenn das Heck nachrückt und man merkt, dass man doch auf einem Hardtail sitzt. Das PDQ gibt sehr viel Selbstvertrauen auf dem Trail und man kann richtig Spaß damit haben. Nicht zuletzt tragen dazu die großzügige 150 mm absenkbare Sattelstütze und das niedrige Oberrohr bei. Dank den beiden hat man besonders viel Bewegungsfreiraum im Rad, wodurch Sprünge, Wurzeln, oder sonstige Arten von Hindernissen spielend einfach überwunden werden können.

Die Hebel der neuen Level Stealth laufen für eine bessere Systemintegration nah am Lenker entlang.
# Die Hebel der neuen Level Stealth laufen für eine bessere Systemintegration nah am Lenker entlang.
Über den AXS Pod lässt sich super bequem und präzise der Gang wechseln, auch unter Last klappte das erstaunlich gut.
# Über den AXS Pod lässt sich super bequem und präzise der Gang wechseln, auch unter Last klappte das erstaunlich gut.

Als Nächstes fällt auf, dass das PDQ super leise über die Wurzeln fegt. Man hört keine lästigen Leitungen im Rahmen klappern, keine Kette auf die Streben schlagen, und selbst der Freilauf aus dem Hause Newmen ist auffällig leise. Zudem läuft das Rad sehr spurtreu und lässt sich angenehm über den Trail manövrieren. Da leisten der 67,5° Lenkwinkel und der lange Radstand gute Dienste. Trotzdem ist das PDQ noch wendig und lässt sich spielerisch in die Kurven legen und um Bäume steuern. Das mag vielleicht auch an dem geringen Gewicht und den eher kurzen Kettenstreben des PDQ‘ liegen. Beim guten Handling spielt sicher auch die Ergonomie des Cockpits eine Rolle. Dieser erinnert stark an ein Trail Bike und gibt dem PDQ im Downhill mit seiner Lenkerbreite von 760 mm ein angenehmes Abfahrts-Feeling. Zudem gibt einem der 60 mm Vorbau stets das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben. Besonders viel Backsweep wird allerdings nicht geboten. Etwas mehr wäre bei dieser Lenkerbreite sicher ein wenig angenehmer und ergonomischer gewesen. Hier bieten Syncros und Bike Ahead bei ihren Lenker-Vorbaueinheiten im Vergleich mehr Backsweep.

Das neue Cockpit von Rose versteckt die Leitungen formschön. Es ist in vielen Punkten gut durchdacht und lässt sich super greifen
# Das neue Cockpit von Rose versteckt die Leitungen formschön. Es ist in vielen Punkten gut durchdacht und lässt sich super greifen - allerdings beschreibt der Zug der Lockout-Remote eine ziemlich große Schleife.

Tritt man auf dem Trail mal etwas in die Pedale, merkt man, dass der Hinterbau genug Platz bietet und nicht zu breit baut, sodass man ohne Rahmenkontakt über die Trails ballern kann. Allerdings kam mir das ein oder andere Mal das große Parallelogramm der SRAM Transmission-Schaltwerks in die Quere.

Der Hinterbau bietet genug Platz für 2,4 Zoll Reifen und die Öffnungen im Klemmbereich des Sattelrohrs wurden geschützt nach vorn gelegt, sodass sie nicht so leicht verdrecken.
# Der Hinterbau bietet genug Platz für 2,4 Zoll Reifen und die Öffnungen im Klemmbereich des Sattelrohrs wurden geschützt nach vorn gelegt, sodass sie nicht so leicht verdrecken.

Wenn der Trail etwas schneller ist, kommt das 32er-Kettenblatt, was beim Klettern in steilen Anstiegen ein wahrer Segen ist, dann doch an sein Limit. Denn bei 45 km/h ist Schluss mit der Beschleunigung. Hier sind besonders hohe Kadenzen nötig, die auf dem Trail für Unruhe sorgen. Auf Schotter merkt man das Ganze noch stärker, da man dort regelmäßig auf höhere Geschwindigkeiten kommt. Ein 34er-Kettenblatt würde hier Abhilfe schaffen.

Die Kassette der Sram Transmission bietet eine große Bandbreite von 520%.
# Die Kassette der Sram Transmission bietet eine große Bandbreite von 520%.
Das 32er-Kettenblatt war in steilen Anstiegen Gold wert, gleichzeitig hat man im schnellen Downhill dann doch vergeblich versucht in ein kleineres Ritzel zu schalten.
# Das 32er-Kettenblatt war in steilen Anstiegen Gold wert, gleichzeitig hat man im schnellen Downhill dann doch vergeblich versucht in ein kleineres Ritzel zu schalten.

Ist man mal auf Gravel-Terrain unterwegs, macht das Rose immer noch eine ausgezeichnete Figur. Zwar nehmen die Abrollgeräusche der breiten Reifen zu, doch spürt man davon nicht extrem viel. Auf diesem Terrain entlarvt sich eine weitere Feinheit des neuen Rose-Cockpits, die Formgebung ist perfekt dafür ausgelegt, um eine windschnittige Aeroposition einzunehmen, denn der Lenker greift sich auch mittig ausgezeichnet.

Das ist uns aufgefallen am Rose PDQ

  • 120 mm Federgabel Eine Federgabel mit 120 mm ist im XC-Hardtail-Segment eher ungewöhnlich. Im Test hat uns das Konzept allerdings absolut überzeugt.
  • Variostütze Auch eine absenkbare Sattelstütze mit 150 mm Hub ist neu in diesem Segment. Für gewöhnlich findet man hier 60 mm bis 120 mm Stützen. Doch die können stellenweise im Downhill stören. Die Entscheidung mehr Hub zu verbauen war also genau richtig, um auf den Trails das Extra an Fahrspaß zu generieren. Das hier im Topmodell die RockShox AXS Reverb verbaut ist, gehört wohl zum guten Ton. Tuning-Tipp: Legt man bei seinem Rad doch Wert auf das Gewicht, ist hier eindeutig Potenzial zum Einsparen. Denn mit AXS Pod und Akku kommt die Reverb auf gute 800 g. Mit einer leichten mechanischen Stütze, lassen sich bei gleichem Hub schnell mal 200 g einsparen.
  • Einheitlicher Inbus Mit einem 4er Inbus kommt man bei diesem Rad sehr weit. Alle von Rose bestimmten Schrauben sind damit versehen. Das erleichtert das Arbeiten am Bike und man muss nicht ständig den Inbus wechseln. Top. Nur die Sattelaufnahme an der Reverb und die Bremshebel von SRAM werden mit Torx 25 angezogen. Lästig ist jedoch, dass die Achse vorn einen 6er Inbus und die Achse hinten einen 5er Inbus benötigt. An dieser Stelle wäre eine werkzeuglose, oder wenigstens einheitliche Lösung wünschenswert gewesen.
  • Cockpit Das neue Cockpit von Rose ist super durchdacht, so schließt es die Kabelführung mit ein und auch die Form ist perfekt, um ihn mittig zu greifen und in einer angenehmen Aeroposition fahren zu können. Auch das Handling hat uns beeindruckt.
  • Versteckte Leitungen Die Leitungen am PDQ verlaufen beinahe unsichtbar, das liegt daran, dass sie versteckt durch den Lenker und den Steuersatz in den Rahmen geführt werden. Das sieht super clean aus, kann aber bei der Wartung auch lästig werden. Lenkt man im Stand oder bei geringem Tempo stark nach rechts ein, hört man leider ein Kratzen, das von der Bremsleitung im Rahmen verursacht wird. Unschön, wenn ein lästiges Geräusch entsteht, und dabei noch die Bremsleitung auf Dauer aufgerieben werden kann. Auch die Abdeckkappe des Steuersatzes sticht bei Lenkbewegung über den Rahmen hinaus, das wirkt optisch unsauber.
  • Kompatibilität Garmin und Wahoo Fährt man, wie im XC-Bereich weitverbreitet, mit einem Garmin oder Wahoo Radcomputer, bietet Rose eine eigene Halterung an, um das Gerät schön in das Cockpit zu integrieren. Wenn man entsprechende Sensoren nutzt, wird es mit dem Trittfrequenzsensor eng. Zweifellos, er passt ans Rad und geht an der Kettenstrebe vorbei, doch hat man mit montiertem Sensor nur noch wenige Millimeter Platz zwischen Sensor und der Kettenstrebe. Das kann bei eisigen oder matschigen Verhältnissen zu ärgerlichen Kratzern am Rahmen oder Geräuschen führen, wenn sich dort Dreck dazwischen setzt. Hier leistet eine Schutzfolie Abhilfe.
  • Kettenstrebenschutz Das kleine Metallplättchen zum Schutz der Kettenstreben ist schick gemacht, doch leider löste es sich an unserem Testbike bereits leicht.

Rose PDQ Test – Erster Eindruck

Das Rose PDQ ist tatsächlich „Pretty Damn Quick“. Die Kombination aus 120 mm Federweg, geringen Gewicht und der racigen, aber dennoch trailkompatiblen Geometrie haben uns überzeugt. So kann das PDQ kann besonders für die trailliebenden XC-Racer interessant sein. Es beschleunigt und klettert hervorragend, zudem kann man es auch bergab ordentlich krachen lassen. Mit einem Rahmengewicht von 940 g bietet es außerdem eine gute Basis für leichte Aufbauten.


120er Gabel, 150 mm Dropperpost und ein leichter Carbonrahmen machen das PDQ zu einem wahren Geschoss - eben Pretty Damn Quick
# 120er Gabel, 150 mm Dropperpost und ein leichter Carbonrahmen machen das PDQ zu einem wahren Geschoss - eben Pretty Damn Quick

Testablauf

Das Rose PDQ wurde innerhalb einer Woche, hauptsächlich im Rheingau, aber auch im Mittelrheintal und Wiesbaden gefahren. Bei knapp 230 Testkilometern wurde es über viele Trails gejagt und mit über 5500 Höhenmetern auch bergauf nicht geschont.

Hier haben wir das Rose PDQ getestet

  • Rheingau Sehr trockener Waldboden mit vielen natürliche Trails, durch Mischwälder und Kiefernwald. Von flowig bis steinig, ist eigentlich alles zu finden.
  • Wiesbaden Zuletzt sehr trockene und staubige Waldböden. Hier gibt es auch mal längere Trailabfahrten, die gelegentlich etwas ruppiger sind, sodass es mit dem Hardtail auch mal ordentlich Kraft kostet. Allgemein sind die Trails eher schnell, mit einigen flowigen Kurven, doch es gibt auch die ein oder andere wurzelige Passage.
  • Mittelrheintal 100 % naturbelassene Trails, sehr felsiger und trockener Untergrund, teils sehr verblockte, ruppige und steinige Passage.
Tester-Profil: David Sander
58 cm67 kg94 cm65 cm186 cm
David ist hauptsächlich auf dem XC-Hardtail unterwegs. Er liebt es bergauf den Fahrtwind zu spüren und bergab lässt er keine Trails aus. Am liebsten fährt er technisch anspruchsvolle oder steile Trails.
Fahrstil
schnell und sauber bergab, spritzig bergauf
Ich fahre hauptsächlich
Cross-Country, Trails, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
Eher soft, schnelle Zugstufe
Vorlieben bei der Geometrie
Sportlich und agil, tiefes Cockpit

  1. benutzerbild

    underdog

    dabei seit 03/2002

    Schön zu hören dass es anderen auch so geht. Ich war mir natürlich nicht ganz sicher, da ich wirklich aus einer anderen Preisklasse (niedrigeren) mtb komme und einfach dachte alles ist geiler als mein altes.
    Bez Powermeter ist das die einzige Option für das Rad bzw gibt es günstigere als die xx?
    Ich seh da nicht ganz durch bei sram was wie kompatibel ist.
    In deiner Liste sah ich noch Carbon Lenker: für mich ist der auch nicht so toll, aber ich glaub der stock Lenker ist Carbon oder?
    ja beim 1er und 2er sind Rose Carbon Lenker drauf und beim 3er und 4er ein Rose eigenes Carbon Cockpit.
  2. benutzerbild

    JudMa

    dabei seit 08/2015

    So der kleine Umbau an meinem PDQ ist abgeschlossen.

    Verbaut habe ich nur Komponenten die ich noch übrig hatte.

    Bremse: XT 2 Kolben mit XTR Bremsscheiben
    Laufräder: Oquo MP30 Team Carbon (sind von meinem OIZ)
    Reifen: Ralle und Ray in 2.35 SuperRace (nicht wirklich leicht)
    Kurbel: Transmission XX mit Powermeter
    Sattelstütze: Kind Shock LEV CI 150mm mit BikeYoke Hebel
    Sattel: Ergon SM Pro
    Pedale: XTR (320g)

    Von ursprünglich 11kg ohne Pedale komme ich so auf 10,6kg mit Pedale, Flaschenhalter und Garmin Mount.

    Ohne zu sehr auf das Gewicht zu achten sind knappe 800g gepurzelt.

    Bis auf andere Reifen, wird sich nicht mehr viel an dem Rad tun. Diese könnten aber auch noch einmal das Gewicht drücken.

  3. benutzerbild

    umberto_mtb

    dabei seit 05/2024

    Und wie sieht es mit der Größe aus? Wie habt ihr eures gewählt?

    Mit 1,85 m aber nur 85 cm Beinen wird mir klar M empfohlen. Mir kommt es aber falsch vor die zweite von vier Größen zu nehmen - gefühlt sind sehr wenige Menschen die ich so treffe größer als ich smilie
    Ich befinde mich in der gleichen Situation, aber ich bin 182cm groß und habe eine SL von 85cm. Wofür hast du dich am Ende entschieden?
  4. benutzerbild

    83n

    dabei seit 10/2022

    Ich befinde mich in der gleichen Situation, aber ich bin 182cm groß und habe eine SL von 85cm. Wofür hast du dich am Ende entschieden?

    Für ein Canyon Grizl smilie.
  5. benutzerbild

    nuffnuff

    dabei seit 02/2024

    Für ein Canyon Grizl smilie.
    Oh oh. Ich hatte vor zwei Jahren das grizl geholt. Muss sagen es ist legitim beide zu haben!

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!