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Auf dem Yeti nimmt man direkt eine sehr angenehme Fahrposition ein, die richtig Bock auf Ballern macht und sich sehr ausbalanciert anfühlt.
Auf dem Yeti nimmt man direkt eine sehr angenehme Fahrposition ein, die richtig Bock auf Ballern macht und sich sehr ausbalanciert anfühlt.
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Die Köpfe unserer Tester wurden von iXS Trigger FF MIPS-Helmen geschützt
Die Köpfe unserer Tester wurden von iXS Trigger FF MIPS-Helmen geschützt - die passende iXS Trigger Goggle sorgte derweil für eine optimale Sicht.
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Bergauf überzeugt das Yeti SB160 mit einer ausgezeichneten Sitzposition und ordentlich Vortrieb.
Bergauf überzeugt das Yeti SB160 mit einer ausgezeichneten Sitzposition und ordentlich Vortrieb.
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In manchen Situationen hätten wir uns vom Yeti einen etwas höheren Komfort gewünscht.
In manchen Situationen hätten wir uns vom Yeti einen etwas höheren Komfort gewünscht.
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Ein großer Pluspunkt beim Yeti SB160 ist seine Stabilität
Ein großer Pluspunkt beim Yeti SB160 ist seine Stabilität - egal in welcher Fahrsituation man sich befindet, das Bike und dessen Geometrie bleiben stabil.
Yeti-SB160-Geometrie
Yeti-SB160-Geometrie
Das Switch Infinity-System ermöglicht es dem Hauptdrehpunkt, sich während des Einfederns nach oben oder unten zu bewegen
Das Switch Infinity-System ermöglicht es dem Hauptdrehpunkt, sich während des Einfederns nach oben oder unten zu bewegen - dadurch kann die Charakteristik des Hinterbaus genau auf die gewünschten Bedürfnisse angepasst werden.
Die Zugführung wurde gegenüber dem Vorgänger deutlich optimiert.
Die Zugführung wurde gegenüber dem Vorgänger deutlich optimiert.
Turq steht bei Yeti für die Highend-Carbon-Rahmen
Turq steht bei Yeti für die Highend-Carbon-Rahmen - darüber hinaus bieten die Amerikaner für einen etwas schmaleren Taler auch die etwas schwereren C-Series Rahmen an.
yeti-sb160-produkt-3551
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Yeti vertraut an der Front auf eine gewaltige 220 mm Bremsscheibe
Yeti vertraut an der Front auf eine gewaltige 220 mm Bremsscheibe - zusammen mit der SRAM Code RSC-Bremsanlage sorgt dies für ordentlich Bumms.
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yeti-sb160-produkt-3544
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Die Lenker wurden allesamt mit Ergon GE1 Evo Factory Griffen bestückt.
Die Lenker wurden allesamt mit Ergon GE1 Evo Factory Griffen bestückt.
Für die Gangwechsel ist ein mechanischer SRAM X01 Eagle-Antrieb zuständig.
Für die Gangwechsel ist ein mechanischer SRAM X01 Eagle-Antrieb zuständig.
Die Züge werden am Rahmeneintrittspunkt geklemmt.
Die Züge werden am Rahmeneintrittspunkt geklemmt.
yeti-sb160-produkt-3536
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yeti-sb160-produkt-3535
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Auch ein ordentlicher Kettenstrebenschutz ist natürlich mit von der Partie.
Auch ein ordentlicher Kettenstrebenschutz ist natürlich mit von der Partie.
yeti-sb160-produkt-3533
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yeti-sb160-produkt-3532
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An der Front arbeitet eine Fox 38-Federgabel in der Factory-Ausführung mit 170 mm Federweg.
An der Front arbeitet eine Fox 38-Federgabel in der Factory-Ausführung mit 170 mm Federweg.
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yeti-sb160-produkt-3529
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yeti-sb160-produkt-3525
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Am Hinterrad haben wir zugunsten der besseren Vergleichbarkeit an jedem Bike Schwalbe Big Betty-Reifen mit Super Gravity-Karkasse montiert.
Am Hinterrad haben wir zugunsten der besseren Vergleichbarkeit an jedem Bike Schwalbe Big Betty-Reifen mit Super Gravity-Karkasse montiert.
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Der Fox Float X2 Factory-Dämpfer kontrolliert 160 mm feinsten Switch-Infinity-Federweg.
Der Fox Float X2 Factory-Dämpfer kontrolliert 160 mm feinsten Switch-Infinity-Federweg.
Das Yeti SB160 rollt auf 29"-Laufrädern und verfügt über 170 mm Federweg an der Front sowie 160 mm am Heck
Das Yeti SB160 rollt auf 29"-Laufrädern und verfügt über 170 mm Federweg an der Front sowie 160 mm am Heck - Preislich liegt das 15,98 kg schwere Kult-Enduro bei 10.390 €.
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Mit dem Yeti SB160 hat die Kultmarke aus Colorado ein blitzschnelles Enduro-Bike im Programm
Mit dem Yeti SB160 hat die Kultmarke aus Colorado ein blitzschnelles Enduro-Bike im Programm - das türkise Mountainbike sieht nicht nur gut aus, sondern fährt sich auch so!

Yeti SB160 im Test: Bei einem Enduro-Vergleichstest darf das SB160 von Yeti selbstverständlich nicht fehlen. Wir haben das türkise Enduro-Bike in Finale Ligure ausgiebig gegen die Konkurrenz getestet. Hier erfahrt ihr, wie sich das Yeti SB160 in unserem Vergleichstest geschlagen hat!

Steckbrief: Yeti SB160

EinsatzbereichEnduro
Federweg170 mm/160 mm
Laufradgröße29ʺ
RahmenmaterialCarbon
Gewicht (o. Pedale)16,0 kg
RahmengrößenS, M, L, XL, XXL (im Test: L)
Websitewww.yeticycles-de.com
Preisspanne8.490 € bis 10.390 €
Im Test: Yeti SB160 T1
Preis: 10.390 €

Kaum ein Bike verkörpert die Enduro-Kategorie so wie das SB160 von Yeti. Die Kultmarke aus Colorado ist seit Ewigkeiten tief in den Enduro-Rennsport involviert und konnte mit Fahrern wie Jared Graves und Richie Rude zahlreiche Erfolge feiern. Dabei immer vorn im Rampenlicht: die türkisen Bikes mit dem außergewöhnlichen Switch Infinity-Hinterbau. Dementsprechend darf das im letzten Herbst vorgestellte Yeti SB160 in unserem Enduro-Vergleichstest 2023 natürlich nicht fehlen.

Wie alle anderen Enduro-Bikes im Testfeld rollt auch das SB160 auf 29″-Laufrädern und kombiniert diese mit 170 mm Federweg an der Front sowie 160 mm am Heck. In der von uns getesteten Rahmengröße L, mit den vereinheitlichten Schwalbe-Reifen sowie Griffen und Sattel der Marke Ergon bringt das Yeti SB160 T1 15,98 kg auf die Waage. Preislich liegt diese Ausstattungsvariante ohne unsere Änderungen bei 10.390 €.

Das Yeti SB160 rollt auf 29"-Laufrädern und verfügt über 170 mm Federweg an der Front sowie 160 mm am Heck
# Das Yeti SB160 rollt auf 29"-Laufrädern und verfügt über 170 mm Federweg an der Front sowie 160 mm am Heck - Preislich liegt das 15,98 kg schwere Kult-Enduro bei 10.390 €.
Diashow: Yeti SB160 im Test: Infinity Enduro Speed
Die Lenker wurden allesamt mit Ergon GE1 Evo Factory Griffen bestückt.
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Am Hinterrad haben wir zugunsten der besseren Vergleichbarkeit an jedem Bike Schwalbe Big Betty-Reifen mit Super Gravity-Karkasse montiert.
Das Yeti SB160 rollt auf 29"-Laufrädern und verfügt über 170 mm Federweg an der Front sowie 160 mm am Heck
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Video: Yeti SB160 im Test

Rahmen und Hinterbau

Weil sich heutzutage viele Mountainbike-Hersteller mit einem gewöhnlichen Viergelenker-Hinterbau begnügen, sucht man außergewöhnliche Systeme oft vergeblich. Nicht so bei Yeti: Die Amerikaner sind ihrem Stil stets treu geblieben und setzten nach wie vor auf den Switch Infinity-Hinterbau. Aufgrund der Bauweise mit den Kashima-beschichteten Dämpferkolben wird das Herzstück dieses Hinterbaus, das Switch Infinity-System, von Laien fälschlicherweise oft als zweiter Dämpfer bezeichnet. In Wirklichkeit handelt es sich dabei allerdings um eine Linearführung, auf der sich der Hinterbaudrehpunkt in Abhängigkeit des Federwegs nach oben oder unten verschiebt. Dadurch können die Anti-Squat-Kurve sowie das Übersetzungsverhältnis des Hinterbaus ganz nach den Vorlieben der Ingenieure angepasst werden.

Herausgekommen ist eine auf den ersten 120 mm Federweg nahezu lineare und dann leicht progressiv ansteigende Progressions-Kurve. Insgesamt resultiert dies dann in einer Gesamt-Progression des Hinterbaus von 17 %. Fast so Yeti-typisch wie das Hinterbau-System ist der Ansatz des vertikal gleichen Federwegs an Front und Heck. Demzufolge soll der 160 mm-Hinterbau perfekt mit einer 170 mm Federgabel harmonieren und für ein sehr ausbalanciertes Suspension-Feeling sorgen.

Das Switch Infinity-System ermöglicht es dem Hauptdrehpunkt, sich während des Einfederns nach oben oder unten zu bewegen
# Das Switch Infinity-System ermöglicht es dem Hauptdrehpunkt, sich während des Einfederns nach oben oder unten zu bewegen - dadurch kann die Charakteristik des Hinterbaus genau auf die gewünschten Bedürfnisse angepasst werden.
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# yeti-sb160-produkt-3520
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Turq steht bei Yeti für die Highend-Carbon-Rahmen
# Turq steht bei Yeti für die Highend-Carbon-Rahmen - darüber hinaus bieten die Amerikaner für einen etwas schmaleren Taler auch die etwas schwereren C-Series Rahmen an.

Auch abseits der Fahrperformance hat der Rahmen des Yeti SB160 einige Feinheiten zu bieten. Die Züge werden an Ein- und Austrittspunkten geklemmt und die exponierten Stellen wie Unterrohr und Kettenstrebe sind ausgiebig durch Gummi-Protektoren geschützt. Der Rahmen selbst wird übrigens in zwei Wertigkeitsstufen angeboten. Es gibt eine etwas preiswerte C-Carbon-Variante und die leichtere, aber auch hochpreisigere Turq-Version.

Die Zugführung wurde gegenüber dem Vorgänger deutlich optimiert.
# Die Zugführung wurde gegenüber dem Vorgänger deutlich optimiert.
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# yeti-sb160-produkt-3547
Auch ein ordentlicher Kettenstrebenschutz ist natürlich mit von der Partie.
# Auch ein ordentlicher Kettenstrebenschutz ist natürlich mit von der Partie.
Die Züge werden am Rahmeneintrittspunkt geklemmt.
# Die Züge werden am Rahmeneintrittspunkt geklemmt.
Die Lenker wurden allesamt mit Ergon GE1 Evo Factory Griffen bestückt.
# Die Lenker wurden allesamt mit Ergon GE1 Evo Factory Griffen bestückt.

Geometrie

Die Geometrie fällt – wie bei einem erst kürzlich gelaunchten Bike nicht anders zu erwarten – modern aus. Der lange Reach wird mit einem moderaten Stack und einem flachen Lenkwinkel gepaart. Dazu gibt’s einen steilen Sitzwinkel und mit der Rahmengröße mitwachsende Kettenstreben. Hinsichtlich der Tretlagerhöhe reiht sich das Yeti eher bei den hohen Bikes im Testfeld ein. Einen Flip Chip zur Geometrie-Verstellung gibt es beim Yeti nicht.

Rahmengröße S M L XL XXL
Laufradgröße 29″ 29″ 29″ 29″ 29″
Reach 435 mm 465 mm 485 mm 510 mm 525 mm
Stack 615 mm 620 mm 625 mm 635 mm 655 mm
STR 1,41 1,33 1,29 1,25 1,25
Lenkwinkel 64° 64° 64° 64° 64°
Sitzwinkel, effektiv 77,5° 77,5° 77,5° 77,5° 77,5°
Sitzwinkel, real 72,1° 72,6° 72,7° 73,1° 73,6°
Oberrohr (horiz.) 571 mm 602 mm 624 mm 651 mm 670 mm
Steuerrohr 95 mm 101 mm 107 mm 118 mm 140 mm
Sitzrohr 365 mm 400 mm 440 mm 470 mm 485 mm
Überstandshöhe 735 mm 744 mm 750 mm 756 mm 757 mm
Kettenstreben 437 mm 439 mm 441 mm 443 mm 445 mm
Radstand 1.211 mm 1.246 mm 1.270 mm 1.302 mm 1.329 mm
Tretlagerhöhe 353 mm 353 mm 353 mm 353 mm 353 mm
Einbauhöhe Gabel 588 mm 588 mm 588 mm 588 mm 588 mm
Gabel-Offset 44 mm 44 mm 44 mm 44 mm 44 mm
Federweg (hinten) 160 mm 160 mm 160 mm 160 mm 160 mm
Federweg (vorn) 170 mm 170 mm 170 mm 170 mm 170 mm
Yeti-SB160-Geometrie
# Yeti-SB160-Geometrie

Ausstattung

  • Federgabel Fox 38 Factory (170 mm)
  • Dämpfer Fox Float X2 Factory (160 mm)
  • Antrieb SRAM X01 / GX Eagle
  • Bremsen SRAM Code RSC
  • Laufräder DT Swiss Custom EX1700
  • Reifen Schwalbe Magic Mary (Super Trail / Addix Soft) / Schwalbe Big Betty (Super Gravity / Addix Soft)
  • Cockpit Yeti Carbon (780 mm) / Burgtec MK3 (50 mm)
  • Sattelstütze Fox Transfer (200 mm)

Aus Gründen der Vergleichbarkeit haben wir abweichend von der Serien-Ausstattung alle Modelle im Test mit einheitlichen Reifen von Schwalbe sowie identischen Griffen und Sätteln von Ergon ausgestattet.

Der Fox Float X2 Factory-Dämpfer kontrolliert 160 mm feinsten Switch-Infinity-Federweg.
# Der Fox Float X2 Factory-Dämpfer kontrolliert 160 mm feinsten Switch-Infinity-Federweg.
An der Front arbeitet eine Fox 38-Federgabel in der Factory-Ausführung mit 170 mm Federweg.
# An der Front arbeitet eine Fox 38-Federgabel in der Factory-Ausführung mit 170 mm Federweg.
Yeti vertraut an der Front auf eine gewaltige 220 mm Bremsscheibe
# Yeti vertraut an der Front auf eine gewaltige 220 mm Bremsscheibe - zusammen mit der SRAM Code RSC-Bremsanlage sorgt dies für ordentlich Bumms.

Am Hinterrad haben wir zugunsten der besseren Vergleichbarkeit an jedem Bike Schwalbe Big Betty-Reifen mit Super Gravity-Karkasse montiert.
# Am Hinterrad haben wir zugunsten der besseren Vergleichbarkeit an jedem Bike Schwalbe Big Betty-Reifen mit Super Gravity-Karkasse montiert.
Für die Gangwechsel ist ein mechanischer SRAM X01 Eagle-Antrieb zuständig.
# Für die Gangwechsel ist ein mechanischer SRAM X01 Eagle-Antrieb zuständig.

Das nötige Werkzeug um Modifikationen an den Bikes vornehmen zu können hat uns Topeak mit der PrepStation Pro zur Verfügung gestellt.
# Das nötige Werkzeug um Modifikationen an den Bikes vornehmen zu können hat uns Topeak mit der PrepStation Pro zur Verfügung gestellt.

Auf dem Trail

Schon beim ersten Aufsitzen macht das Yeti SB160 Lust auf Vortrieb: Die Kombination aus langem Reach, steilen Sitzwinkel und verhältnismäßig flacher Front sorgt für eine sportliche, leicht gestreckte Sitzposition. Hier hat man ordentlich Druck auf der Front und es kommt zu keiner Zeit ein Monstertruck-Feeling auf, wie man es von manchen anderen Enduro-Bikes kennt. Bringt man Zug auf die Kette, geht es dann auch direkt zügig los. Das SB160 ist sehr antrittsstark und setzt die eingebrachte Kraft direkt in Vortrieb um.

Für ein Enduro-Bike ist das Yeti SB160 im Uphill und in der Ebene wirklich schnell und effizient unterwegs. Und das, obwohl der Hinterbau nicht ganz antriebsneutral ist. Schaut man beim Pedalieren von oben auf den Dämpfer, so ist ein leichtes Wippen zu erkennen. Negativ gemerkt haben wir davon in der Praxis allerdings nichts. Das ist auch gut so, denn der Climbswitch-Hebel des verbauten Fox Float X2-Dämpfers ist nicht gerade dafür bekannt, Wippen effektiv zu unterdrücken. An steileren und technischen Anstiegen macht sich erneut die sehr gelungene Sitzposition bemerkbar: Die Druckverteilung von Front und Heck passt perfekt und auch der Hinterbau liefert eine ausgezeichnete Traktion. Zudem hatten wir zu keiner Zeit Probleme mit einer ansteigenden Front. Auch Zwischensprints erledigt das Yeti SB160 mit Bravour. Mit dieser Performance sortiert sich das Yeti SB160 in der Uphill-Wertung ganz weit vorne im Testfeld ein.

Bergauf überzeugt das Yeti SB160 mit einer ausgezeichneten Sitzposition und ordentlich Vortrieb.
# Bergauf überzeugt das Yeti SB160 mit einer ausgezeichneten Sitzposition und ordentlich Vortrieb.

Nach der ausgezeichneten Uphill-Performance waren wir sehr gespannt, ob das Yeti die gute Quote auch im Downhill halten kann. Um das herauszufinden, musste sich das Racebike von Richie Rude auf den bekannten Finale Ligure-Trails wie Little Champery, Pino Morto, Ca Bianca und Ingegnere beweisen. Auch talwärts fällt wieder die besonders gelungene Fahrposition auf. Praktisch automatisch nimmt man eine zentrale, aggressiven Körperhaltung ein – vor allem als größerer Fahrer. Hier gelingt es ohne große Eingewöhnungszeit direkt, die richtige Druckverteilung zwischen Front und Heck zu finden. So fühlt sich das SB160 sehr ausbalanciert und durchweg abgerundet an. Auch wenn man nicht ganz so in das Bike integriert ist wie bei anderen Kandidaten im Testfeld, vermittelt das Sicherheit und macht Bock auf Ballern.

Auf dem Yeti nimmt man direkt eine sehr angenehme Fahrposition ein, die richtig Bock auf Ballern macht und sich sehr ausbalanciert anfühlt.
# Auf dem Yeti nimmt man direkt eine sehr angenehme Fahrposition ein, die richtig Bock auf Ballern macht und sich sehr ausbalanciert anfühlt.

Und das ist auch gut so, denn das Yeti SB160 kann schnell und will auch schnell. Genau wie im Uphill zeigt sich das Enduro-Bike in Downhill-Passagen sehr vortriebsstark. Hier hat man wirklich den Eindruck, mit einem Vollblut-Racebike unterwegs zu sein. Gerade an eckigen, mittelgroßen Schlägen nimmt man dank des Switch Infinity-Hinterbaus gefühlt mehr Geschwindigkeit mit als bei anderen Bikes. Dabei ist das türkise Enduro-Bike allerdings keine Sänfte, die alle Schläge einfach nur wegsaugt. Vielmehr bekommt man vom Hinterbau eine gute Rückmeldung, was gerade unter einem los ist. Für ein Racebike ist dies definitiv kein schlechter Charakterzug. Allerdings hätten wir uns in manchen Situationen lieber etwas weniger Rückmeldung und dafür mehr Komfort gewünscht. Gerade in flachen Sektionen mit vielen schnellen kleinen bis mittleren Schlägen wird man auf dem SB160 mehr durchgeschüttelt als einem lieb ist. Etwas mehr Sensibilität vom Hinterbau wäre hier schön. Eventuell liefert ein Stahlfeder-Dämpfer genau das Quäntchen Ansprechverhalten, das uns im Test gefehlt hat. Dies konnten wir innerhalb des Testzeitraums allerdings leider nicht ausprobieren.

In manchen Situationen hätten wir uns vom Yeti einen etwas höheren Komfort gewünscht.
# In manchen Situationen hätten wir uns vom Yeti einen etwas höheren Komfort gewünscht.

Abgesehen davon erledigt der Hinterbau einen guten Job und lässt sich dank der ausreichenden Endprogression auch von großen Schlägen nicht aus der Ruhe bringen. Besonders eindrucksvoll ist dabei, dass die Geometrie des SB160 auch beim Einfedern stabil bleibt. Egal in welche Situation man das Rad bringt: Man kann sich stets darauf verlassen, dass Fahrwerk und Geometrie eine stabile, vorhersehbare Plattform bilden.

Auch durch Kurven geht das Yeti SB160 trotz seiner Länge wirklich ausgezeichnet. Hier macht sich positiv bemerkbar, dass sich das Bike hervorragend positionieren lässt und die gewünschten Linien dann auch präzise trifft. Mit dem Yeti ist man nicht darauf beschränkt, stumpf mit Highspeed die Mainline runterzubolzen. Hier kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und agil andere Linien ausprobieren. In engen, hakeligen Kurven hatten wir allerdings mit der Länge des Yetis zu kämpfen. Hier fühlt sich das Bike einfach etwas zu sperrig und unhandlich an. Allgemein muss man sich an die Größe des Yetis erst mal gewöhnen. Vor allem Fahrer, die zwischen zwei Größen stehen oder eine Vorliebe für nicht ganz so lange Bikes haben, sollten unserer Meinung nach lieber die kleine Rahmengröße wählen.

Ein großer Pluspunkt beim Yeti SB160 ist seine Stabilität
# Ein großer Pluspunkt beim Yeti SB160 ist seine Stabilität - egal in welcher Fahrsituation man sich befindet, das Bike und dessen Geometrie bleiben stabil.
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# yeti-sb160-action-6870
Die Köpfe unserer Tester wurden von iXS Trigger FF MIPS-Helmen geschützt
# Die Köpfe unserer Tester wurden von iXS Trigger FF MIPS-Helmen geschützt - die passende iXS Trigger Goggle sorgte derweil für eine optimale Sicht.

Aufgrund des starken Vortriebs und des direkten Hinterbaus ist man mit dem Yeti auch auf gemäßigteren Trails angenehm agil unterwegs und fühlt sich nicht direkt overbiked. Ein wirkliches Jib- und Spaß-Enduro ist das SB160 aufgrund seiner auf Geschwindigkeit optimierten Geometrie aber selbstredend nicht. Der Fokus liegt hier klar darauf, so schnell wie möglich vom Berg zu kommen.

Im Vergleich

In der Uphill-Wertung macht dem Yeti SB160 so schnell keiner was vor. Vor allem die gelungene Sitzpostion stieß bei all unseren Testern auf große Gegenliebe. Dementsprechend zieht das SB160 gemeinsam mit dem wandlungsfähigen Canyon Strive und dem leichten Cube Stereo 170 den anderen Bikes im Testfeld mühelos weg. Dies ist besonders eindrucksvoll, da das Yeti weder mit dem geringen Gewicht des Cubes mithalten kann, noch über eine Geo-Verstelloption wie den Canyon Shapeshifter verfügt.

In der Downhill-Wertung verpasst das Yeti die Spitzengruppe hingegen knapp. Obwohl es mit einer gelungenen Geometrie und einem hohen Geschwindigkeitsdrang begeistert, hat das SB160 gegenüber dem Canyon Strive oder auch dem Intense Tracer das Nachsehen. Im direkten Vergleich sorgt der etwas harsche Hinterbau für mehr Unruhe und führt dementsprechend zur Abwertung. Hier vermitteln die beiden Abfahrtskünstler ein deutlich satteres Fahrgefühl und ein höheres Sicherheitsempfinden. Besonders gut gefallen hat uns das Yeti hingegen auf den langen, schnellen Kurven auf Ingegnere. Hier spielt das Bike aus Colorado seine Ausbalanciertheit und die Vortriebsstärke voll aus.

Der Hinterbau des Propain Tyees bietet genau das Quäntchen Sensibilität, das dem Yeti ein Stück weit fehlt
# Der Hinterbau des Propain Tyees bietet genau das Quäntchen Sensibilität, das dem Yeti ein Stück weit fehlt - dafür geht das Geometrie-Konzept von Yeti in unseren Augen besser auf.
Das Canyon Strive kann dank des Shapeshifters bergauf mit dem Yeti SB160 mithalten
# Das Canyon Strive kann dank des Shapeshifters bergauf mit dem Yeti SB160 mithalten - bergab ist das Versenderbike dann eine Spur komfortabler unterwegs und vermittelt etwas mehr Laufruhe als das Yeti.

Das ist uns aufgefallen

  • Staufach/Werkzeugaufnahme Nahezu jedes moderne Enduro-Bike verfügt heutzutage über ein Staufach im Unterrohr oder eine zusätzliche Flaschenhalter-Aufnahme für Werkzeug oder Ersatzteile. Das Yeti SB160 bildet hierbei allerdings die Ausnahme. Außer dem obligatorischen Flaschenhalter für die Trinkflasche gibt es keine Befestigungsmöglichkeiten.
  • Zugverlegung Beim Vorgänger boten die klappernden Züge noch viel Raum für Kritik. Hier hat Yeti reagiert: Die Züge werden nun jeweils an den Ein- und Austrittspunkten des Rahmens geklemmt. Diese Lösung sorgt nicht nur für Ruhe, sondern sieht auch schick aus.
  • Preis/Leistung Dass ein Yeti hinsichtlich des Preis/Leistungs-Verhältnis niemals einen Blumentopf gewinnen wird, sollte klar sein. Bei einem Kaufpreis von über 10.000 € halten wir es allerdings für angebracht, einen X01- statt einem GX Eagle-Schalthebel und einem Transfer-Variostütze mit Kashima-Beschichtung zu fordern.

Fazit – Yeti SB160

Mit dem Yeti SB160 hat die Kultmarke aus Colorado ein echtes Racebike im Programm. Das Enduro-Gerät begeistert bergauf wie bergab mit seinem Vortriebswillen und der hervorragenden, gelungenen Fahrposition. Etwas Verbesserungspotenzial schlummert hingegen im Hinterbau: dieser schüttelt den Fahrer bei schnell aufeinander folgenden Schlägen etwas mehr durch, als uns lieb war. Außerdem braucht man einen ziemlich dicken Geldbeutel, um sich das türkise Schmuckstück in die Garage stellen zu können.

Artikelbild

Pro / Contra

Pro

  • ausgesprochen gelungene Fahrposition für größere Fahrer
  • hervorragende Uphill-Performance
  • sehr vortriebsstark in Up- und Downhill

Contra

  • sehr hoher Preis
  • harscher Hinterbau auf schnellen Schlägen
Mit dem Yeti SB160 hat die Kultmarke aus Colorado ein blitzschnelles Enduro-Bike im Programm
# Mit dem Yeti SB160 hat die Kultmarke aus Colorado ein blitzschnelles Enduro-Bike im Programm - das türkise Mountainbike sieht nicht nur gut aus, sondern fährt sich auch so!

Testablauf

Die acht Bikes in unserem Enduro-Vergleichstest wurden im direkten Vergleich auf denselben Strecken unter praktisch identischen Bedingungen gegeneinander getestet. Die Trails in Finale Ligure, auf denen wir den Test durchgeführt haben, hatten dabei alle Elemente zu bieten, die ein modernes Enduro beherrschen sollte. Zur optimalen Vergleichbarkeit der Abfahrtsqualitäten wurde ein Großteil der Höhenmeter per Shuttle bewältigt. Aber auch auf typischen Schotterstraßen- und Singletrail-Anstiegen mussten sich die Modelle im Test gegeneinander beweisen.

Alle Bikes wurden mit Schwalbe Magic Mary-Reifen mit SuperTrail-Karkasse vorn und Schwalbe Big Betty-Reifen mit der stabilen Super Gravity-Karkasse am Heck ausgestattet. Die Lenker wurden auf eine Breite von 780 mm gekürzt und Ergon hat mit den GE1 Evo Factory- Griffen und SM Enduro-Sätteln standardisierte Kontaktpunkte zur Verfügung gestellt. Diese Vereinheitlichung der Kontaktpunkte zwischen Fahrer, Fahrrad und Untergrund sorgt für eine optimale Vergleichbarkeit zwischen den Kandidaten im Testfeld. Weiterhin konnte jeder Tester kleinere Änderungen vornehmen, um das jeweilige Bike optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Für den Fall der Fälle haben wir zudem an jede Federgabel ein SKS Mudrocker Front-Schutzblech geschraubt, denn auch in Italien soll es Gerüchten zufolge hin und wieder regnen.

Ebenfalls einheitlich – wenn auch ohne direkte Auswirkung auf das Testergebnis: Die Testfahrer wurden für den Vergleichstest mit iXS Trigger FF MIPS-Helmen, Trigger-Goggles und Trigger Race-Knieschonern ausgerüstet. Für sämtliche Montagearbeiten hat uns Topeak mit Prepstand (Montageständer) PrepStation Pro (Werkzeugwagen) und diversen Pumpen perfekt unterstützt.

Hier haben wir das Yeti SB160 getestet

  • Finale Ligure, Italien Für unseren Enduro-Vergleichstest haben wir einige der ikonischsten Abfahrten im legendären Bike-Mekka Finale Ligure unter die Stollen genommen. Durch viele abwechslungsreiche Strecken und eine perfekte Infrastruktur hat Finale Ligure die optimalen Voraussetzungen für unseren Test geboten. Unsere Teststrecken hatten dabei alle Elemente zu bieten, die moderne Enduro-Stages ausmachen: Von trailigen Abschnitten mit Gegenanstiegen über technisches, verblocktes Terrain bis hin zu Vollgas-Abfahrten mit Sprüngen, Anliegern und gebauten Elementen wurden die Bikes in praktisch jeder Lebenslage gefordert.
Tester-Profil: Arne Koop
67 cm74 kg87 cm63 cm184 cm
Arne ist seit 2010 auf dem Mountainbike unterwegs. Am liebsten scheucht er Enduro- oder Trail-Bikes auf ruppigen, natürlichen Trails bergab. Wenn sich die Gelegenheit bietet, springt er jedoch auch gerne mal aufs Downhill-Bike oder dreht eine Runde mit dem Rennrad.
Fahrstil
sauber, hohes Grundtempo
Ich fahre hauptsächlich
Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
Vorlieben bei der Geometrie
geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel

Tester-Profil: Felix Krüger
53 cm72 kg80 cm70 cm175 cm
Felix ist seit mittlerweile 10 Jahren aktiver Mountainbiker und ist in allen Disziplinen von Dirt bis Downhill unterwegs. Am häufigsten holt er jedoch sein Enduro-Bike aus der Garage. Bereits direkt zu Beginn seiner damals noch jungen Mountainbike-Laufbahn hat Felix das Rennenfahren für sich entdeckt und machte 2014 direkt mit einem Sieg bei der inoffiziellen Rookies WM auf sich aufmerksam. In den Folgejahren ging er für die MRC und später für die SRAM Young Guns bei zahlreichen deutschen und europäischen Downhill-Rennen sowie dem Downhill World Cup an den Start.
Fahrstil
aktiv und jederzeit bereit abzuziehen
Ich fahre hauptsächlich
Enduro, Downhill
Vorlieben beim Fahrwerk
straff und progressiv
Vorlieben bei der Geometrie
nicht zu lange Kettenstreben, hohe Front, nicht zu tiefes Tretlager

Tester-Profil: Lucas Rham
60 cm70 kg84 cm57 cm176 cm
Ein Bike muss bei Lucas schnell sein. Er ist Racer durch und durch und hat einen tiefen, aggressiven und aktiven Fahrstil. Er ist sehr penibel, was Fahrwerk und Position auf dem Rad betrifft, und sucht immer die Raceline.
Fahrstil
aggressiv
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
saugend und gern den Federweg nutzend, linear, wenig Druckstufe
Vorlieben bei der Geometrie
lang und recht flacher Lenkwinkel, niedriger Stack, tiefes Tretlager, niedriges Sitzrohr

Tester-Profil: Gregor Sinn
60 cm76 kg85,5 cm61 cm183 cm
Gregor fährt gerne Fahrräder jeglicher Kategorie, von Mountainbike bis Rennrad. Am liebsten ist er jedoch auf Downhill- und Enduro-Bikes unterwegs – gerne auch unter Zeitdruck im Renneinsatz.
Fahrstil
verspielt
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
unauffällig, eher progressiv, wenig Druckstufe
Vorlieben bei der Geometrie
ausgewogen, nicht zu lang, Lenkwinkel nicht zu flach

Tester-Profil: Michael Biernoth
71 cm100 kg92 cm68 cm194 cm
Mitch ist seit 2013 auf dem Mountainbike unterwegs. Gern bügelt er mit dem Enduro- oder Trail Bike auf heimischen Trails, egal ob flowig oder steil und technisch. Einer seiner Leidenschaften ist das Segeln, jedoch nicht auf dem Wasser, lieber durch die Luft am Local Jumpspot oder anderen Gelegenheiten in den Bikeparks dieser Welt.
Fahrstil
verspielt, strammes Grundtempo, lieber eine Kurve mehr als Straightline
Ich fahre hauptsächlich
Enduro, Trail, Jumps und auch gern mal Downhill
Vorlieben beim Fahrwerk
etwas straffer, schneller Rebound, so wenig Dämpfung wie nötig
Vorlieben bei der Geometrie
ausreichender Reach, mittellange Kettenstreben, tendenziell flacher Lenkwinkel

Tester-Profil: Moritz Zimmermann
61 cm93 kg85 cm61 cm186 cm
Moritz ist seit vielen Jahren auf dem Mountainbike unterwegs – vor allem auf Enduro- und Trail-Bikes, gerne aber auch im Bike Park.
Fahrstil
Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
Ich fahre hauptsächlich
Trail, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
Vorlieben bei der Geometrie
mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel


Der MTB-News Enduro-Vergleichstest 2023 wurde durch Produktplatzierung unterstützt von

Finale Outdoor Region | Finale Ligure Freeride | Finale Express | Schwalbe | Ergon | iXS | SKS | Topeak 


Hier findest du alle weiteren Artikel unseres Enduro-Vergleichstest 2023:

  1. benutzerbild

    jk72

    dabei seit 02/2015

    Was soll man machen?! Es ist nun mal der News-Bereich.
    Hast recht. Bin selber schuld.
  2. benutzerbild

    -A-l-e-x-

    dabei seit 11/2011

    Nachtrag zum Preis Leistung Verhältnis. Heute Also Nov. 23 Bekommt man die 2024 T2 Ausstattung welche der T1 von 2023 Entspricht für unter 7000€ was für nen Yeti mit Factory Fahrwerk und full X01 finde ich ganz ok ist. So weit weg sind wir da von Canyon auch nicht mehr...

  3. benutzerbild

    davez

    dabei seit 11/2017

    Nachtrag zum Preis Leistung Verhältnis. Heute Also Nov. 23 Bekommt man die 2024 T2 Ausstattung welche der T1 von 2023 Entspricht für unter 7000€ was für nen Yeti mit Factory Fahrwerk und full X01 finde ich ganz ok ist. So weit weg sind wir da von Canyon auch nicht mehr...
    Komking hatte mega Angebote auf Yeti Rahmen dieses Jahr, wobei das 160 m.W. nicht dabei war. Aber ich habe 130, 140 und 150 gesehen. Rahmenpreise zwischen 2.000 und 2.400 EUR.
  4. benutzerbild

    Walkerk

    dabei seit 08/2004

    Nachtrag zum Preis Leistung Verhältnis. Heute Also Nov. 23 Bekommt man die 2024 T2 Ausstattung welche der T1 von 2023 Entspricht für unter 7000€ was für nen Yeti mit Factory Fahrwerk und full X01 finde ich ganz ok ist. So weit weg sind wir da von Canyon auch nicht mehr...
    3000 günstiger als das T3, einziger Unterschied die Schaltgruppe. 😂
    Wer da zum T3 oder T4 greift, der weiß auch nichts besseres mit seinem Geld anzufangen.
  5. benutzerbild

    -A-l-e-x-

    dabei seit 11/2011

    3000 günstiger als das T3, einziger Unterschied die Schaltgruppe. 😂
    Wer da zum T3 oder T4 greift, der weiß auch nichts besseres mit seinem Geld anzufangen.
    Sehe ich auch so... hab grad zwei bestellt. Incl. Import, Zoll und Mwst. in der Schweiz und wegen der Abnahme von zwei komme ich sogar auf +-6000€. Da kann man nicht meckern

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