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Mittlerweile wissen wir, dass sich ein Viergelenker-Hinterbau mit Zuglink unter dieser Abdeckung verbirgt.
Mittlerweile wissen wir, dass sich ein Viergelenker-Hinterbau mit Zuglink unter dieser Abdeckung verbirgt. - wir denken allerdings, dass das neue Demo erst 2025 auf den Markt kommt.
Das YT Tues ist nach wie vor ein modernes Rad, hat allerdings schon etliche Jahre auf dem Buckel.
Das YT Tues ist nach wie vor ein modernes Rad, hat allerdings schon etliche Jahre auf dem Buckel. - Nun wurden Sian A'Hern bereits auf einem neuen Modell gesichtet.
Auch das Scott Gambler ist bereits betagteren Alters
Auch das Scott Gambler ist bereits betagteren Alters - es weist alle modernen Features auf, muss also nicht zwangsläufig upgedatet werden. Allerdings passt es so gar nicht mehr ins aktuelle Scott-Portfolio.
Yeti hat uns 2023 einen ziemlich serienreif wirkenden DH-Prototyp präsentiert
Yeti hat uns 2023 einen ziemlich serienreif wirkenden DH-Prototyp präsentiert - ob das Rad 2024 auf den Markt kommt? Wer weiß!
Das Cube-Team ist schon seit Längerem auf einem High-Pivot-Alu-Prototyp unterwegs
Das Cube-Team ist schon seit Längerem auf einem High-Pivot-Alu-Prototyp unterwegs - dieser deutet jedoch auf keine Serienreife hin.
Das Mondraker Summum ist noch ein ziemlich neues Rad
Das Mondraker Summum ist noch ein ziemlich neues Rad - wir glauben kaum, dass die Spanier so schnell ein neues Modell bringen werden.

Beste Downhill-Bikes 2024: In der Bike-Industrie mag es drunter und drüber gehen – doch in den vergangenen Wochen und Monaten wurden wieder extrem spannende und völlig kompromisslose Downhill-Boliden vorgestellt. Wir haben coole Neuentwicklungen und bewährte Rennmaschinen, die ihr 2024 kaufen könnt, zusammengefasst – und spekulieren auch etwas über die Zukunft.

Dafür, dass 2023 ein Krisenjahr der Bike-Branche war, wurden verdammt viele neue Downhill-Bikes vorgestellt. Die Abfahrtsboliden waren ohnehin noch nie Gelddruckmaschinen – sie zeigen jedoch, was eine Marke auf die Beine stellen kann und sind exzellentes Werbematerial für etwas massentauglichere Modelle. In Zeiten, in denen diese in den Lagern Staub fangen, scheint kaum jemand auf diese Werbung verzichten zu wollen und so können wir ungewöhnlich viele brandneue Modelle in unsere Auflistung der besten Downhill-Bikes für das Jahr 2024 aufnehmen!

Diashow: 15 kompromisslose Rennmaschinen: Die besten Downhill-Bikes 2024
Das Cube-Team ist schon seit Längerem auf einem High-Pivot-Alu-Prototyp unterwegs
Das Mondraker Summum ist noch ein ziemlich neues Rad
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Video: Die besten Downhill-Bikes 2024

15 kompromisslose Race-Bikes: Das sind unsere Downhill-Favoriten

Santa Cruz V10

Legen wir gleich mit einem absoluten Highlight und einem der neusten Bikes in unserer Auflistung los: Das Santa Cruz V10.8 konnte noch vor seinem offiziellen Launch 2023 mehrere World Cup-Siege unter Nina Hoffmann und Jackson Goldstone einfahren. Das Rad baut optisch auf dem legendären Vorgänger auf und setzt auf einen CC Carbon-Rahmen sowie das bekannte VPP-Hinterbau-System mit plüschigen 208 mm Federweg. Verstellmöglichkeiten sind der große Trend im Downhill, und auch am V10 lassen sich der Reach, die Kettenstrebenlänge und die Tretlagerhöhe justieren.

In den Größen S, M und L kommt das V10 stets als Mullet-Bike mit 29″-Vorderrad und 27,5″-Hinterrad, lediglich der XL-Rahmen ist als 29er konzipiert. Aktuell gibt’s das Santa Cruz V10 in einem schicken Rot als Rahmenkit für 4.299 €, als S-Build mit Fox Performance-Fahrwerk und SRAM GX-Schaltung für 7.699 € oder als High-End X01-Version mit der passenden SRAM-Schaltung und Fox Factory-Fahrwerk für 9.699 €. Letzteres Bike befindet sich übrigens schon bei uns im Test!

  • Federweg 203 mm / 208 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet (abhängig von Rahmengröße)
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis ab 7.699 € (Rahmenset: 4.299 €)
  • www.santacruzbicycles.com
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Intense M1

So ganz gehört das Intense M1 noch nicht in diese Kategorie – zum aktuellen Zeitpunkt kann man das neue Downhill-Bike des US-amerikanischen Traditionsherstellers nämlich noch gar nicht kaufen! Allerdings scheint es bis dahin nicht mehr allzu weit zu sein und Intense hat schon ziemlich viele Infos zum von Aaron Gwin und Dakotah Norton im Downhill World Cup entwickelten Boliden geliefert.

Nur was das Alu-Rad am Ende kosten soll und wie genau die Geometrie ausfallen wird, wissen wir bisher nicht. Für Intense ist die Entwicklung allerdings ziemlich revolutionär, denn am Heck sorgt am M1 ein Viergelenker-Hinterbau mit hohem Drehpunkt und Kettenumlenkung für ein plüschiges Fahrverhalten. Bisher hat Intense stets auf Dual-Link-Hinterbauten gesetzt. Erstaunlich ist auch, dass man bei Intense wieder auf Aluminium setzt – ein Werkstoff, mit dem Gründer Jeff Steber zu Ruhm und Ehren gelangt ist. Wir können es kaum erwarten, endlich alle Infos über das neue Intense M1 zu bekommen!

  • Federweg 203 mm / 203 mm
  • Laufradgröße Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis noch unbekannt
  • www.intensecycles.com
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Forbidden Supernought

Ebenfalls brandneu und bislang nicht in deutschen Bikeparks verbreitet ist das Forbidden Supernought. Das Carbon-Downhill-Bike wurde gemeinsam mit Connor Fearon im Downhill World Cup entwickelt. Forbidden-typisch weist es einen High-Pivot-Hinterbau mit Kettenumlenkung auf – allerdings nicht mehr als Eingelenker, sondern in Form eines auf dem Kopf stehenden Viergelenkers.

Das Supernought wird in vier Größen angeboten, wobei nicht nur der Hauptrahmen, sondern auch die Kettenstreben mitwachsen. Zudem bieten die Kanadier verschiedene Ausfallenden an, um die Kettenstrebenlänge zu ändern oder zwischen einem 29″ und 27,5″-Hinterrad zu wechseln. Aktuell ist das Supernought lediglich als Rahmenset in einem schwarzen oder weißen Design für 4.299 € erhältlich, wobei Komplettbikes im Februar 2024 folgen sollen.

  • Federweg 200 mm / 205 mm
  • Laufradgröße Mullet, 29″
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis 4.299 € (Rahmenset)
  • www.forbiddenbike.com
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Trek Session

Das Trek Session wurde in seiner jetzigen Form bereits 2022 vorgestellt – ist jedoch immer noch ein brandaktuelles Downhill-Bike. Es hat bei Trek zudem eine neue Ära eingeläutet und eine High-Pivot-Version des bekannten ABP-Hinterbaus in die Trek-Modellpalette eingeführt. Dabei handelt es sich im Prinzip um einen Eingelenker-Hinterbau – allerdings mit Drehpunkt in der Hinterrad-Nabe. Dadurch sitzt die Bremse auf der Sattelstrebe, das Hinterrad jedoch auf der Kettenstrebe und man kann Antriebs- und Bremseinflüsse auf das Fahrwerk zumindest teilweise getrennt voneinander justieren.

In unserem letzten Downhill-Vergleichstest konnte sich das Trek Session direkt den Sieg ergattern (Trek Session-Test) und auch im World Cup ist das Alu-Rad unter Vali Höll, Loris Vergier oder Reece Wilson überaus erfolgreich unterwegs. Das Session ist hochgradig anpassbar, kann als 29er, 27,5″ oder Mullet-Bike gefahren werden und kommt in der Top-Ausstattung für 7.999 € bereits mit dem neuen RockShox-Fahrwerk, bestehend aus RockShox Boxxer (Test) und RockShox Vivid (Test).

  • Federweg 200 mm / 200 mm
  • Laufradgröße Mullet, 29″, 27,5″
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis ab 5.999 € (Rahmenset: 3.699 €)
  • www.trekbikes.com
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Giant Glory

Jahrelang konnten wir es im World Cup bewundern, seit 2023 steht das neue Giant Glory endlich in den Läden. Das neue Modell hat einige dringend benötigte Updates bekommen und setzt auf einen hochgradig anpassbaren Carbon-Rahmen. Das Glory wird als Mullet-Bike ausgeliefert, kann jedoch auch als 29er gefahren werden. Für Kontrolle sorgt das bekannte Maestro-System, das aus einem einteiligen Hinterbau besteht, der mit zwei massiven Umlenkhebeln mit dem Hauptrahmen verbunden wird.

Ihr könnte neben der Laufradgröße auch die Kettenstrebenlänge, den Lenkwinkel und den Reach über Flipchips sowie einen besonderen Steuersatz einstellen. Giant bietet das Glory aktuell in drei Größen an, wobei es nur ein sehr hochwertig ausgestattetes Komplettbike in Perlmutt-Weiß für 7.999 € gibt. Alternativ könnt ihr zum kunterbunten Rahmenkit greifen, das ungewöhnlicherweise mit Fox Factory-Dämpfer und Federgabel daherkommt, allerdings sportliche 5.999 € kostet.

  • Federweg 203 mm / 200 mm
  • Laufradgröße Mullet, 29″
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis ab 7.999 € (Rahmenset mit Gabel: 5.999 €)
  • www.giant-bicycles.com
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Frameworks DH Bike

Komplett unlackiert und in dieser Auflistung trotzdem der bunteste Vogel ist das Frameworks Downhill-Bike. Frameworks ist das Projekt von World Cup-Racer Neko Mulally. Den Rahmen hat er über die vergangenen Saison eigenständig, aber mit Unterstützung befreundeter Ingenieure entwickelt und im World Cup getestet. Seit einigen Monaten kann man den Rahmen in den beiden verfügbaren Größen M und L auf der Website bestellen und muss 50 % des Kaufpreises als Anzahlung leisten.

Davon wird die Produktion finanziert – der restliche Betrag wird nach Fertigstellung fällig. Das Bike weist einen in den USA gefertigten Alu-Hauptrahmen sowie einen Carbon-Hinterbau auf. Hierbei handelt es sich um ein klassisches Viergelenker-Design, allerdings mit recht hohem Drehpunkt, der den Einsatz eines Ochain-Kettenblattspiders nötig macht (Ochain-Test). Außerdem lässt sich die Progression über einen Flipchip im Dämpferauge verstellen, der auch den Federweg zwischen 201 und 205 mm variiert.

  • Federweg 203 mm / 205–200,7 mm
  • Laufradgröße Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium/Carbon
  • Preis ab 3.749,90 € (Rahmen ohne Dämpfer)
  • www.rideframeworks.com
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Rose Scrub

Auch das Rose Scrub hat erst 2023 das Licht der Welt erblickt und will Rose-typisch jede Menge Performance für einen fairen Preis liefern. Wir konnten schon ein paar spannende erste Eindrücke sammeln (Rose Scrub Test). Das Versender-Bike setzt auf einen variablen Alu-Rahmen mit Viergelenker-Hinterbau und soll auch als potentes Freeride-Bike keine ganz schlechte Figur machen. So lässt sich der Federweg am Heck zwischen 190–200 mm verstellen, an der Front können auch 180 mm Single-Crown-Gabeln verbaut werden.

Bei der Laufradgröße setzen die Bocholter konsequent auf das Mullet-Setup mit 29″-Vorderrad und 27,5″-Hinterrad. Trotz der sehr kompetitiven Preise hat Rose einige interessante Details wie ein magnetisches Dämpfer-Cover, eine Tool-Aufnahme für den Bikepark, integrierte Gabelanschläge und eine außen verlegte Bremsleitung untergebracht. Das Rose Scrub kann in vier Größen und Ausstattungsvarianten zu Preisen von 3.299 € bis 4.499 € online bestellt werden.

  • Federweg 180–200 mm/190–200 mm
  • Laufradgröße Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis ab 3.299 €
  • www.rosebikes.de
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Canyon Sender

Das Canyon Sender (Test) wurde schon 2021 auf den Markt gebracht und ist damit eines der dienstälteren Modelle dieser Auflistung – kann nach wie vor jedoch als top-aktueller Downhill-Bolide gelten. Basis ist ein schlanker Carbon-Rahmen mit Viergelenker-Hinterbau, der allerdings um eine weitere Anlenkung erweitert wurde. In den Größen S, M und L kann das Sender als Mullet-Bike gefahren werden, M, L und XL sind auch als 29″-Versionen verfügbar.

Auch Canyon bietet am Sender eine justierbare Kettenstrebenlänge sowie einen speziellen Steuersatz, über den sich der Reach anpassen lässt. Lange Freude soll man dank doppelt gedichteter Lager und austauschbaren Gewindeeinsätzen am Sender haben. Los geht’s preislich mit dem 4.999 € teuren Sender CFR Underdog, für 6.499 € gibt’s die High-end LTD-Variante mit SRAM X01-Antrieb und RockShox Ultimate-Fahrwerk. Gut möglich, dass das Sender 2024 im Downhill World Cup weit oben stehen wird – neben Luca Shaw und Troy Bosnan haben sich die Koblenzer nämlich nun auch die Dienste von Thibaut Daprela gesichert!

  • Federweg 200 mm / 200 mm
  • Laufradgröße Mullet, 29″
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis ab 4.999 €
  • www.canyon.com
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Nukeproof Dissent Carbon

Ebenfalls erst 2023 vorgestellt wurde das bullige Nukeproof Dissent Carbon. Das irische Downhill-Bike konnte bereits seit 2022 im World Cup bewundert werden und basiert technisch stark auf dem Alu-Vorgänger. Es bietet Nukeproof-typisch einen abgestützten Eingelenker-Hinterbau, der sich ebenfalls in vielerlei Hinsicht anpassen lässt.

Neben Reach und Kettenstrebenlänge kann man sogar die Progression auf dem Trail, also ohne das Rad zu zerlegen, anpassen. Es wird in insgesamt drei Rahmengrößen angeboten und kann als 29er oder Mullet-Bike gefahren werden. Los geht’s preislich mit dem Rahmenset mit RockShox Super Deluxe Ultimate Air für 3.000 GBP, das günstigste Komplettrad kostet 4.500 GBP.

  • Federweg 200 mm / 200 mm
  • Laufradgröße Mullet, 29″
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis ab 4.499 £ (Rahmenset: 2.999,99 £)
  • www.nukeproof.com
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GT Fury

2023 war wirklich das Jahr neuer Downhill-Bikes – auch das GT Fury wurde im Downhill World Cup entwickelt und steht mittlerweile beim Fachhändler. Es setzt wie schon der Vorgänger auf einen Viergelenker-Hinterbau mit hohem Drehpunkt und Kettenumlenkung. Allerdings ist der Umlenkhebel in das Sitzrohr gewandert, was dem Rahmen ein insgesamt schlankeres Aussehen verleiht.

Auch hier wird Anpassbarkeit großgeschrieben: So kann man über Flipchips ein 29″ oder 27,5″-Hinterrad verbauen, die Progression des Hinterbaus justieren oder die Kettenstrebenlänge anpassen. Recht ungewöhnlich ist der Leitungseingang auf der Oberseite des Oberrohrs, der wohl das Anbringen einer Startnummer erleichtern soll. Der Carbon-Hauptrahmen bietet integrierte Gabel-Anschläge, der Hinterbau besteht aus Aluminium. Ihr habt die Wahl aus drei Größen – los geht’s preislich bei 4.199 €.

  • Federweg 200 mm / 200–210 mm
  • Laufradgröße Mullet, 29″
  • Rahmenmaterial Carbon / Aluminium
  • Preis ab 4.199 €
  • www.gtbicycles.com
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Raaw Yalla

Anfang 2023 hat Raaw uns endlich das erste Downhill-Bike der noch vergleichsweise jungen Firmengeschichte präsentiert: Das Raaw Yalla wurde bereits exzessiv im Downhill World Cup getestet und gliedert sich optisch perfekt in die bekannte Raaw-Produktpalette ein. Es setzt wenig überraschend auf einen Viergelenker-Hinterbau mit ziemlich groß dimensioniertem Hauptlager.

Ungewöhnlicherweise rollt es jedoch auf 29″-Laufrädern – eine Mullet-Version wird aktuell nicht angeboten. Allerdings gibt’s aktuell auch lediglich die Auswahl aus M, L und XL-Rahmen, die alle recht geräumig ausfallen. Natürlich setzt Raaw auf Aluminium als Rahmenmaterial und bietet das Yalla im Raw-Look oder mattschwarz an. Der Rahmen ohne Dämpfer schlägt mit 2.990 € zu Buche.

  • Federweg 203 mm / 198 mm
  • Laufradgröße 29″
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis 2.990 € (Rahmen)
  • www.raawmtb.com
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Zerode G3

2023 hat sich die neuseeländische Kultmarke Zerode mit einem Knall im Downhill-Markt zurückgemeldet und die dritte Version ihres bekannten Getriebe-Downhillers vorgestellt. Dieses setzt nun auf ein tief im Rahmen verbautes Pinion C1.6-Getriebe statt einer Shimano Alfine-Nabe. Die Kraftübertragung ans Hinterrad erfolgt über einen Gates-Antriebsriemen. Es handelt sich nach wie vor um einen abgestützten Eingelenker-Hinterbau mit einem sehr hohen Drehpunkt und entsprechend hoch umgelenkten Riemen.

Zerode gibt zudem an, dass die geringe ungefederte Masse durch das Wegfallen der Schaltung am Hinterbau für ein äußerst sensibles und feines Ansprechverhalten sorgt. Auf Flipchips und ähnliche Methoden zur Geometrie-Anpassung scheint Zerode verzichtet zu haben. Das Zerode G3 wird in drei Größen angeboten und kostet als Rahmenset mit Getriebe 4.950 €. Es gibt ein Komplettrad, das mit 8.295 € zu Buche schlägt. In den kommenden Monaten werden wir das G3 wohl auch im Downhill World Cup sehen – unter niemand Geringerem als Sam Blenkinsop.

  • Federweg 203 mm / 200 mm
  • Laufradgröße Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis 4.950 € (Rahmenset inkl. Antrieb)
  • www.zerode.eu
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Commencal Supreme DH V5

Bei seiner Vorstellung 2022 hat das Commencal Supreme DH V5 ganz schön hohe Wellen geschlagen – schließlich war es eine deutliche Abkehr von der bisherigen Philosophie des Versenders aus Andorra. Statt einem gibt’s nun ganze sechs Gelenke im Hinterbau, dazu einen deutlich tieferen Drehpunkt, der allerdings weiterhin eine Kettenumlenkung notwendig macht. In Sachen Anpassbarkeit hat das Supreme einiges zu bieten: Die Progression des Hinterbaus, die Länge der Kettenstreben und sogar der Flex des Hinterbaus lassen sich einzeln justieren.

Natürlich gibt’s keinen Carbon-Rahmen – Aluminium ist der Werkstoff der Wahl für Commencal. Das Supreme DH V5 wird in vier Größen angeboten, die einen breiten Bereich abdecken. Zudem habt ihr die Auswahl aus verschiedenen Ausstattungsvarianten mit Fox, RockShox oder Öhlins-Fahrwerk oder könnt zum nackten Rahmen greifen und euer Traumbike selbst aufbauen.

  • Federweg 203 mm / 200 mm
  • Laufradgröße Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis ab 4.859,16 € (Rahmen: 3.173,33 €)
  • www.discover.commencal.com
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Specialized Demo

Was soll man zum Specialized Demo (Test) noch sagen? Das (Ex-)Race-Bike von Loïc Bruni und Finn Iles wurde 2019 vorgestellt und hat sich seitdem ziemlich erfolgreich im Downhill World Cup bewährt. Wie nicht anders von Specialized gewohnt setzt es auf einen Viergelenker-Hinterbau, der allerdings um zwei zusätzliche Links erweitert wurde. Dadurch sitzt der Dämpfer ziemlich tief im Rahmen (was den Schwerpunkt senkt) und soll weniger schädliche Querkräfte erfahren.

Außerdem kann man so die Progression unabhängig von der restlichen Hinterbau-Kinematik tunen. Seit einem Update 2021 wird das Demo als Mullet-Bike ausgeliefert, kann über einen Flipchip im Horstlink jedoch in der Geometrie justiert und sogar als 29er gefahren werden. Nach wie vor gibt’s das Demo nur als Alu-Bike, zudem fallen die drei angebotenen Größen recht klein aus. Das günstigste Komplettrad gibt’s für 5.000 €, das Rahmenset mit Öhlins TTX-Dämpfer und Zubehör liegt bei 3.400 €.

  • Federweg 200 mm / 200 mm
  • Laufradgröße Mullet / 29″
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis ab 5.000 € (Rahmenset: 3.400 €)
  • www.specialized.com
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Gamux Sego

Quasi noch druckfrisch sind die Infos über das Gamux Sego – der ziemlich exquisite Getriebe-Downhiller aus der Schweiz wurde erst im Januar 2024 vorgestellt. Das im World Cup erprobte und CNC-gefräste Bike kann mittlerweile vorbestellt werden und soll in insgesamt vier über das Jahr verteilten Badges ausgeliefert werden. Im Vergleich zum Vorgänger soll der Rahmen abgespeckt haben, was an im Hauptrahmen verklebten 4-Kant-Carbon-Rohren liegt, die laut Gamux die gewünschte Steifigkeit bei gleichzeitig geringerem Gewicht liefern.

Genau wie beim Zerode G3 kommt ein Pinion C1.6-Getriebe zum Einsatz – Gamux bietet gegen 450 SFR Aufpreis allerdings die Option, die elektrische SmartShift-Version einzubauen. Diese verfügt über eine Schaltautomatik und soll auch besser under Last schalten. Für die Kraftübertragung ans Hinterrad sorgt auch hier ein Gates-Antriebsriemen. Das Gamux Sego kann als 29″ oder Mullet-Bike geordert werden und ist in drei recht geräumigen Größen verfügbar. Los geht’s bei 4.999 SFR für das Rahmenset mit mechanischem Getriebe – Komplettbikes liegen im fünfstelligen Bereich.

  • Federweg 200 mm / 200 mm
  • Laufradgröße Mullet / 29″
  • Rahmenmaterial Aluminium / Carbon
  • Preis ab 10.000 SFR (Rahmenset: 4.999 SFR)
  • www.gamuxbikes.com
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Das könnte uns noch erwarten

Wie jedes Jahr wagen wir einen kleinen Blick in die Kristallkugel und geben unsere mehr oder minder begründeten Einschätzungen ab, welches Downhill-Bikes 2024 ein Update erfahren könnten. Los geht’s jedoch direkt mit einer negativen Nachricht: 2024 wird es unserer Meinung nach kein neues Specialized Demo geben. Mittlerweile sind zwar alle drei Specialized Gravity-Fahrer auf dem neuen Prototyp unterwegs, der 2022 das erste Mal im Downhill World Cup aufgetaucht ist. Allerdings halten wir es für wahrscheinlicher, dass das neue Hinterbau-System zunächst an einem Enduro-Modell eingeführt wird. Das neue Demo dürfte dann 2025 folgen.

Mittlerweile wissen wir, dass sich ein Viergelenker-Hinterbau mit Zuglink unter dieser Abdeckung verbirgt.
# Mittlerweile wissen wir, dass sich ein Viergelenker-Hinterbau mit Zuglink unter dieser Abdeckung verbirgt. - wir denken allerdings, dass das neue Demo erst 2025 auf den Markt kommt.

Ziemlich wahrscheinlich hingegen erscheint die Einführung eines neuen YT Tues – mittlerweile sind sogar erste Fotos von Teamfahrer*innen auf einem mit Abdeckungen versehenen neuen Bike aufgetaucht. Dieses dürfte sich nicht allzu sehr vom bereits 2018 vorgestellten aktuellen Rad (YT Tues 29-Test) unterscheiden. Sprich: Wir erwarten keine High-Pivot-Version, sondern eine Weiterentwicklung des Viergelenker-Systems im bekannten YT-Design.

Auch in die Kategorie „älteres Semester“ fällt das Scott Gambler. Es wurde 2019 auf den Markt gebracht, ist immer noch das vermutlich leichteste Downhill-Bike und weist viele moderne Features auf. Nach den Updates von Spark, Genius und Ransom würde es uns nicht wundern, wenn 2024 ein neues Scott Gambler (Test) das Licht der Welt erblickt … vielleicht sogar mit integriertem Dämpfer? Das ist allerdings reine Spekulation.

Das YT Tues ist nach wie vor ein modernes Rad, hat allerdings schon etliche Jahre auf dem Buckel.
# Das YT Tues ist nach wie vor ein modernes Rad, hat allerdings schon etliche Jahre auf dem Buckel. - Nun wurden Sian A'Hern bereits auf einem neuen Modell gesichtet.
Auch das Scott Gambler ist bereits betagteren Alters
# Auch das Scott Gambler ist bereits betagteren Alters - es weist alle modernen Features auf, muss also nicht zwangsläufig upgedatet werden. Allerdings passt es so gar nicht mehr ins aktuelle Scott-Portfolio.

Für viel Furore hat der Yeti-Downhill-Prototyp gesorgt, auf dem Richie Rude 2023 an zwei World Cup-Stopps teilgenommen hat. Die Kultmarke aus Colorado war immer tief im Downhill-Sport verwurzelt, hat sich allerdings beim Aufkommen der Enduro World Series aus dem Downhill World Cup zurückgezogen und seitdem kein Downhill-Bike mehr im Programm gehabt. Es erscheint wahrscheinlich, dass Yeti 2024 wieder im Downhill-Segment Fuß fassen möchte – ob der Yeti-Prototyp allerdings schon in diesem Jahr auf den Markt kommt, steht in den Sternen.

Yeti hat uns 2023 einen ziemlich serienreif wirkenden DH-Prototyp präsentiert
# Yeti hat uns 2023 einen ziemlich serienreif wirkenden DH-Prototyp präsentiert - ob das Rad 2024 auf den Markt kommt? Wer weiß!

Ähnlich sieht die Situation bei Cube und Mondraker aus: Max Hartenstern ist bereits seit über einem Jahr auf einem High-Pivot-Prototyp des Cube Two15 unterwegs, der über die Saison kontinuierlich angepasst wurde. So verbaut das Team mittlerweile eine recht oldschool wirkende Bremsmoment-Abstützung, die wohl die hohen Anti-Rise-Werte des High-Pivot-Designs abmildern soll. Doch obwohl das Rad nun schon länger in der Entwicklung ist, handelt es sich eindeutig um einen noch recht unfertigen Prototyp, der keine Spuren einer Serienreife aufweist. Zudem wurde das aktuelle Carbon-Rad Ende 2020 vorgestellt (Cube Two15-Test), ist also nicht unbedingt schon Reif für einen Austausch.

Mondraker geht 2024 mit einem komplett neuen Factory-Team an den Start und setzt weiterhin auf den im vergangenen Jahr gemeinsam mit MS Racing entwickelten Mondraker Summum-Prototyp. Das Serienrad aus Carbon wurde allerdings erst 2021 vorgestellt (Mondraker Summum Carbon), ist also noch ziemlich aktuell. Der Prototyp unterscheidet sich kinematisch sichtbar davon und ist hochgradig einstellbar: So lassen sich die Geometrie, Progression und sogar der Flex an vielen Stellen justieren. Er geht wohl eher auf Feedback und Wünsche des Teams als auf das Verlangen nach einem neuen Serienrad zurück. Wir müssen Fans also enttäuschen und der Hoffnung nach einem neuen Mondraker-Downhill-Bike eine Absage erteilen.

Das Cube-Team ist schon seit Längerem auf einem High-Pivot-Alu-Prototyp unterwegs
# Das Cube-Team ist schon seit Längerem auf einem High-Pivot-Alu-Prototyp unterwegs - dieser deutet jedoch auf keine Serienreife hin.
Das Mondraker Summum ist noch ein ziemlich neues Rad
# Das Mondraker Summum ist noch ein ziemlich neues Rad - wir glauben kaum, dass die Spanier so schnell ein neues Modell bringen werden.

Was sagst du zur Auflistung: Welches unfassbar geile und wichtige Rad haben wir auf jeden Fall ausgelassen?


Noch mehr spannende Bikes gefällig? Hier gibt’s alle Mountainbike-Highlights für 2024:

  1. benutzerbild

    DH-Corn

    dabei seit 08/2002

    Seriöse Journalisten schützen ihre Quellen. Was erwartest du?
    Stimmt, aber noch mehr schützen diese unseriöse Quellen smilie
  2. benutzerbild

    Sespri

    dabei seit 01/2019

    Seit geraumer Zeit geistert bei mir immer wieder mal der Wunsch herum, mir ein neues Bike zu leisten.
    Erstens ist mein letzter Neukauf schon Dekaden her und gedenk meines fortgeschrittenen Alters und der Tatsache, dass ich meine Fahrzeuge lange fahre, wohl meine letzte Anschaffung, die ich mir aus Spass an der Freude gönnen würde.

    Beim V10 bin ich zugegebener weise vorbelastet (ich fahre das 2018er Modell), das lasse ich in der Wertung aussen vor. Dort stresst mich lediglich der Preis. Letztes Bike hin-oder her, aber das kratzt schon schwer an der Schmerzgrenze. Nur weil es fast 5-stellig kostet, bin ich nicht schneller.
    Von allen anderen Bikes springt mich keines vorbehaltlos an. Kaum nach langer Anlaufzeit an 29" gewöhnt, fängt jetzt die Mullet und High Pivot Seuche an sich zu verbreiten; irgendeine neue Sau wird immer durch`s Dorf getrieben. Die technischen Vorzüge möchte ich gar nicht in Frage stellen, nur in meiner Geschwindigkeits-Liga ohnehin irrelevant. Bei mir entscheidet vornehmlich das Auge und da hat keines der Räder die Schlichtheit, die ich mir wünsche (vielleicht müsste ich das eine oder andere Bike in Natura sehen).

    Und wäre ich gezwungen auf ein Gamux zu wechseln, wäre das der Grund mit Radfahren aufzuhören. Ich sehe, ich investiere das gesparte Geld lieber in Parkbesuche - was vermutlich ohnehin schlauer ist smilie .

  3. benutzerbild

    Stef_B

    dabei seit 09/2009

    Seit geraumer Zeit geistert bei mir immer wieder mal der Wunsch herum, mir ein neues Bike zu leisten.
    Erstens ist mein letzter Neukauf schon Dekaden her und gedenk meines fortgeschrittenen Alters und der Tatsache, dass ich meine Fahrzeuge lange fahre, wohl meine letzte Anschaffung, die ich mir aus Spass an der Freude gönnen würde.

    Beim V10 bin ich zugegebener weise vorbelastet (ich fahre das 2018er Modell), das lasse ich in der Wertung aussen vor. Dort stresst mich lediglich der Preis. Letztes Bike hin-oder her, aber das kratzt schon schwer an der Schmerzgrenze. Nur weil es fast 5-stellig kostet, bin ich nicht schneller.
    Von allen anderen Bikes springt mich keines vorbehaltlos an. Kaum nach langer Anlaufzeit an 29" gewöhnt, fängt jetzt die Mullet und High Pivot Seuche an sich zu verbreiten; irgendeine neue Sau wird immer durch`s Dorf getrieben. Die technischen Vorzüge möchte ich gar nicht in Frage stellen, nur in meiner Geschwindigkeits-Liga ohnehin irrelevant. Bei mir entscheidet vornehmlich das Auge und da hat keines der Räder die Schlichtheit, die ich mir wünsche (vielleicht müsste ich das eine oder andere Bike in Natura sehen).

    Und wäre ich gezwungen auf ein Gamux zu wechseln, wäre das der Grund mit Radfahren aufzuhören. Ich sehe, ich investiere das gesparte Geld lieber in Parkbesuche - was vermutlich ohnehin schlauer ist smilie .
    Wenn dir Schlichtheit wichtig ist, solltest du evtl mal das Atherton AM.200 anschauen.
  4. benutzerbild

    Sespri

    dabei seit 01/2019

    Wenn dir Schlichtheit wichtig ist, solltest du evtl mal das Atherton AM.200 anschauen.
    Absolut! Das wäre idT. ein tolles Bike. Letztes Jahr in VdS habe ich mal eins gesehen. So in Natura macht es schon was her.

    "Leider" auch wieder Mullet. Leider in Anführungszeichen, weil ich schon sagen muss, dass mir ohne je eins gefahren zu sein, ein reelles Bild fehlt. Ob ich den Unterschied zu einem reinen 27.5 spüren würde? Es käme zumindest auf den Versuch an.
    Was ich hingegen staune, ist, dass man kein reines 29er anbietet. Einerseits Masskonfektion, andererseits friss Mullet oder stirb. Das beisst sich etwas.
  5. benutzerbild

    AgentZero0

    dabei seit 11/2020

    Im Vergleich zu der restlichen Rose Palette ist das Scrub echt ziemlich gelungen, könnte ich mir sehr gut vorstellen, falls es mal ein DH werden sollte. Wär schön, wenn die das für die restlichen Modellupdates auch so hinbekommen

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