Downhill World Cup 2022 – Val di Sole: The Last Dance – Fotostory Track Walk

Downhill World Cup 2022 – Val di Sole The Last Dance – Fotostory Track Walk

Moritz Zimmermann

Moritz Zimmermann, Jahrgang 1989 und wohnhaft in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Der studierte Psychologe ist seit 2016 im Team von MTB-News und als Testleiter für alle Reviews von Bikes und Komponenten verantwortlich. Wenn er im Sommer nicht gerade auf naturbelassenen Enduro-Trails anzutreffen ist, kümmert er sich entweder als Fotograf um die Downhill World Cup-Berichterstattung oder fachsimpelt mit seinen Kollegen Hannes und Marcus im Podcast Pokal oder Spital über neue Fahrräder, Gravelbikes und die Stars der Szene.

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Ein letztes Mal geht es am kommenden Wochenende rund im diesjährigen Downhill World Cup – und das Finale dieser denkwürdigen Saison wird auf der knüppelharten Strecke in Val di Sole ausgetragen. Welche Veränderungen die Stars der Szene erwartet (keine) und welche Steine besonders motiviert sind, Laufräder zu zerstören (alle), erfahrt ihr in unserer Fotostory vom Track Walk.

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Der Staub hat sich nach dem unfassbaren WM-Finale in Les Gets gerade so gelegt – und schon geht es an diesem Wochenende weiter mit dem Saison-Finale auf der legendären Strecke in Val di Sole! Während die Gesamtwertungen in der Junioren-Kategorie schon definitiv und in der Männer-Wertung ziemlich sicher entschieden sind, ist insbesondere bei den Frauen noch alles offen. Zudem kämpfen die Fahrerinnen und Fahrer um gute Platzierungen, die in der kommenden Saison einen Protected-Status bringen, der wiederum mit einer garantierten TV-Sichtbarkeit und damit Geld einhergeht. Es geht also um einiges in Val di Sole!

# Das vergangene Wochenende in Les Gets dürfte für Amaury Pierron eines der härteren in seiner Karriere gewesen sein - er war so nah dran, doch einmal mehr musste er Loïc Bruni den Vortritt lassen. Nun steht der Franzose in Val di Sole aber kurz davor, die Gesamtwertung für sich zu entscheiden.

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2021 konnte sich Jackson Goldstone in Val di Sole die Goldmedaille bei den Junioren holen

Bis zum Renntag dürften sich hier noch einige Löcher entwickeln.

Val di Sole ist nicht nur steil und heftig, sondern hat immer wieder auch solche flachen Zwischenstücke im Angebot

Die letzte Schikane vor dem Ziel ist die berühmte Sam Hill-Kurve.

Kurz vor Schluss, wenn die Finger schon richtig schmerzen, kommen noch mal schön fiese, enge und holprige Serpentinen.

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Der Ort des Verbrechens hört einmal mehr auf den Namen Black Snake – und die knallharte Strecke in Val di Sole wird auch in diesem Jahr alles andere als freundlich zu Reifen, Laufrädern, Rahmen, Unterarmen und Menschen im Allgemeinen sein. Im Vergleich zum Vorjahr, als sich Greg Minnaar hier den WM-Titel sichern konnte, fallen die Änderungen sehr überschaubar aus. Ein paar Pfosten sind leicht umgesteckt, dazu wurden einige Löcher nach einem sehr trockenen und heißen Sommer aufgefüllt. Doch insgesamt wirkt die Strecke schon jetzt extrem hart und anspruchsvoll, obwohl das Training erst noch bevorsteht.

# Bei trockenen Bedingungen ist die Strecke in Val di Sole ungefähr so hart und erbarmungslos wie GTA mit 5 Polizei-Sternen - und für den Renntag ist derzeit durchgehend Regen angesagt …

Alles also wie immer? Nicht ganz! Obwohl der Name der Gegend den Sonnenschein in sich trägt, soll es in diesem Jahr eventuell, vielleicht, wahrscheinlich oder ganz, ganz sicher regnen – je nachdem, welcher Wetter-App man eben so vertraut. Wozu Regen auf der Strecke in Val di Sole führt, hat man vor einigen Jahren bei einer absolut verrückten Qualifikation gesehen: Sturzfrei kommt dann nämlich niemand mehr runter. Kaum auszumalen, was passieren wird, wenn es am Samstag tatsächlich schütten sollte. So oder so wird die schwarze Schlange bis zum Finale noch deutlich ruppiger werden – und die Mechaniker werden wie gewohnt alle Hände voll zu tun haben!

# Auf dem Weg von Les Gets nach Val di Sole haben Gregor und ich einen kleinen Zwischenstopp in Chamonix eingelegt, um die Seele mal so richtig baumeln zu lassen - schön, dass die kleine Stadt in der Haute Savoie unsere Arbeit von der WM honoriert und sich von ihrer schönsten Seite gezeigt hat.

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# Der Aiguille du Midi ist definitiv eine ziemlich prächtige Entscheidung - und verfügt über eine der imposantesten Bergstationen, die man sich so vorstellen kann.

# Entzückt haben wir festgestellt, dass eine Berg- und Talfahrt genau 69 € kostet - bei dem Preis mussten wir selbstverständlich zuschlagen und haben uns auf 3.800 Meter Höhe begeben. Dort oben sieht es so aus, als würde im Himalaya-Gebirge gerade der neue James Bond-Film gedreht werden.

# Zusammen mit unseren Pinkbike-Kollegen Nathan, Ross und Andy, der uns mit Bildern vom XC-World Cup versorgt, kamen wir aus dem Staunen nicht heraus - so könnte gerne jeder Zwischenstopp zwischen zwei World Cups aussehen!

# Leider ist der Weg von Les Gets nach Val di Sole weit und dazwischen liegen einige Berge - also machen wir uns mal lieber auf den Weg!

# Der Weg war zwar etwas beschwerlich, aber wir kennen keine Probleme, sondern nur Herausforderungen!

# Kurze Zeit später sind wir dann in Val di Sole angekommen und die Sonne hat – natürlich – gelacht. Ab geht's auf die World Cup-Strecke Black Snake!

# Der Blick aus dem Starthäuschen kann nicht ganz mit der Aussicht in Chamonix mithalten, aber ist ungefähr auf einem Niveau mit Willingen und Thale.

# Zu Fuß ist seine Leistung noch ausbaufähig, doch auf dem Rad ist er weltmeisterlich unterwegs - Jordan Williams konnte sich am vergangenen Wochenende in Les Gets den Titel in der Junioren-Kategorie sichern. Er wird in den kommenden Jahren sicherlich zu den schnellsten Racern der Welt zählen.

# Aus dem Start geht's unverändert über einige Bike Park-Kurven, die in den vergangenen Wochen ordentlich gepflegt wurden.

# Bis zum Renntag dürften sich hier noch einige Löcher entwickeln.

# Vor drei Wochen erschien es absolut unmöglich, dass Camille Balanche noch in den Kampf um die Gesamtwertung eingreifen könnte - doch die Schweizerin ist nach ihrer Schlüsselbein-OP schon wieder sehr flott unterwegs und will in Val di Sole die Führung in der Gesamtwertung verteidigen.

# Pünktlich zum Track Walk wurde der obere Teil der Strecke durchgefegt.

# Über Sinn oder Unsinn dieser Maßnahme lässt sich hervorragend diskutieren.

# Commencal hat sich die WM in Les Gets sicherlich anders vorgestellt - in Val di Sole will das französische Team aber mindestens einen, besser sogar zwei Gesamtsiege feiern.

# Kurz vorm Waldeingang gibt es die erste von nur wenigen kleinen Änderungen - hier muss man nun etwas weiter ausholen, bevor die wilde Fahrt so richtig losgeht.

# Auch die erste richtig ruppige Sektion ist minimal überarbeitet - während im Vorjahr die Linie am großen Stein vorbei schneller war, dürfte man nun über einen gepflegten Huck nicht herumkommen.

# Joa, Val di Sole hat's ganz schön in sich.

# Im Vorjahr hat Greg Minnaar in Val di Sole für ein absolutes Highlight gesorgt - seit dem vergangenen Wochenende ist er nun nicht mehr der amtierende Weltmeister. Den Status des G.O.A.T. nimmt ihm aber niemand mehr.

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# Die WM in Les Gets ist für Cecile Ravanel ziemlich gut gelaufen - die ehemalige Enduro-Fahrerin ist mittlerweile als Trainerin tätig. In Les Gets hat sie Vali Höll und Pauline Ferrand-Prevot zu Gold gecoacht.

# Kein Flowtrail!

# Insgesamt ist die Strecke sehr breit abgesteckt, doch kreative Linien gehen mit einem (noch höheren) Risiko einher.

# Die Strecke in Val di Sole ist ganz nach dem Geschmack von Eleonora Farina - hier konnte die Italienerin schon auf dem Podium landen.

# Für ihn ist es der letzte Tanz - nach 19 Jahren beendet Flo Payet seine internationale Karriere. Der große Franzose, der aus La Reunion kommt, konnte in Val di Sole mit Platz 3 bei der WM seinen wohl größten Erfolg feiern, und ist im Fahrerfeld extrem beliebt.

# Die Wurzeln in Val di Sole sind krass.

# Die Steine sind heftiger.

# Doch am beeindruckendsten sind wohl die Beine von Amaury Pierron …

# In Mont-Sainte-Anne konnte Finn Iles den wohl emotionalsten Sieg seiner Karriere feiern, in Les Gets war Loïc Bruni an der Reihe - für Specialized waren die letzten Wochen relativ erfolgreich.

# Die große Überraschung der WM war wohl Oli Zwar - der Union-Fahrer, der in Australien aufgewachsen ist und mittlerweile im Heimatland seiner schwedischen Mutter lebt, konnte in Les Gets auf Platz 6 rasen. Spätestens damit dürfte er ein sehr interessanter Fahrer für zahlreiche Teams geworden sein.

# Val di Sole ist nicht nur steil und heftig, sondern hat immer wieder auch solche flachen Zwischenstücke im Angebot - hier kann man im Training kurz die Hände ausschütteln. Im Rennlauf wird dafür aber keine Zeit sein.

# Goldstoneception

# Humor ist, wenn du eine Sektion "Itas Ride Safe" nennst …

# … und Itas Ride Safe dann so aussieht.

# Bodi Kuhn wurde bei den vergangenen Rennen von Trek Factory Racing unter die Fittiche genommen. Mit starken Leistungen hat sich der junge Kanadier für einen permanenten Platz im Team empfohlen.

# Für Phoebe Gale ist die WM in Les Gets nicht gerade zufriedenstellend verlaufen, doch die junge Britin hat mit Sicherheit das Zeug dazu, in den kommenden Jahren eine der schnellsten Elite-Fahrerinnen zu werden.

# Sehr geschlossen ist Specialized Gravity beim Track Walk aufgetreten - und ungefähr jeder hat Loïc Bruni beim Track Walk zum Sieg in Les Gets gratuliert. Der Franzose genießt ein enorm hohes Ansehen.

# Sieht weich aus, ist es aber nicht so wirklich.

# Ein Herz für Laufräder.

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# Am vergangenen Wochenende war Myriam Nicole in Les Gets schlichtweg zu langsam für Gold und hat nach eigener Aussage einfach zu viel gebremst - die Französin war in Val di Sole aber gut gestimmt und will in den Kampf um die Gesamtwertung eingreifen.

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# Beim Track Walk waren die Bedingungen insgesamt ziemlich staubig - es bleibt abzuwarten, ob es vorm Finale wirklich genug regnet, um die Strecke in eine Rutschpartie zu verwandeln.

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# Nach einem ständigen Auf und Ab hat sich Vali Höll bei der WM den größten Erfolg ihrer bisherigen Karriere sichern können - zweifache Junioren-Weltmeisterin, World Cup-Gesamtsiegerin und Elite-Weltmeisterin macht sich schon ganz gut im Lebenslauf.

# Laurie Greenland hat sich bei einem Sturz in Val di Sole den Fuß gebrochen, ist aber trotzdem guter Dinge, in Val di Sole attackieren zu können (fragt uns bitte nicht wie das gehen soll, wir haben auch keine Ahnung!)

# Max Hartenstern hat in diesem Jahr immer wieder sein Potenzial angedeutet. Von der Aussicht, in Val di Sole im Regen zu fahren, wirkte er aber nicht besonders begeistert.

# Ob die Kappe von der Brille ablenken soll oder umgekehrt, konnten wir heute nicht in Erfahrung bringen - auf jeden Fall haben wir uns gefreut, Finn Iles wieder auf der Strecke zu sehen. Nach seinem Trainingssturz in Les Gets will der Kanadier in Val di Sole wieder normal mitfahren.

# Die offene, steile Sektion unterm Lift ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben.

# Das Gap in den Anlieger ist eine der 5.275.994 Dinge, die wir auf der Strecke in Val di Sole nicht machen würden.

# Freut sich, dass sein Schnurrbart so unverschämt gut aussieht: Benoit Coulanges.

# Für Nina Hoffmann ist das Rennen in Les Gets ziemlich vernünftig gelaufen - beim Track Walk war sie mit Coach Fred Abbou unterwegs, um die besten Linien zu finden.

# Gar keine so leichte Aufgabe, wenn die Strecke so aussieht …

# Jenna Hastings hat die Gunst der Stunde genutzt und sich WM-Gold in Frankreich geholt.

# Bei Regen dürfte Remi Thirion zu den Favoriten in Val di Sole zählen.

# Wenn jedes Rennen eine WM wäre, dann wäre Loïc Bruni wohl schon jetzt der mit Abstand erfolgreichste Fahrer aller Zeiten.

# Einige Fahrer*innen und Teams haben in den letzten Wochen schon fleißjg in Val di Sole trainiert.

# Immer für einen Spaß aufgelegt und trotzdem verdammt schnell sind die Kiwis rund um Eddie Masters und Matt Walker.

# Zu den größten Stärken von Bernard Kerr zählt eindeutig, dass er es geschafft hat, aus einer ziemlichen Chaos-Truppe eines der schnellsten Rennteams zu machen - oh ja, und Radfahren kann der Brite auch ziemlich gut.

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# 2021 konnte sich Jackson Goldstone in Val di Sole die Goldmedaille bei den Junioren holen - den Erfolg möchte er beim diesjährigen World Cup wiederholen.

# Wenn Anlieger schon so aussehen, dann weiß man, dass es die Strecke in sich hat.

# Das Schild scheint schon länger zu hängen - hoffen wir, dass der Doktor noch nicht in Rente ist.

# Nach einer kurzen flachen Traverse geht's über eine Steinmauer …

# … in eine ordentlich ruppige Sektion.

# Ganz schön viele Steine - kurz unterhalb dieser Sektion ist Greg Minnaar mal der Rahmen gebrochen.

# Gracey Hemstreet bestreitet am Samstag ihr letztes Juniorinnen-Rennen.

# Das Steinfeld sieht nach wie vor furchteinflössend aus - es wurde allerdings etwas entschärft. Der Ausgang ist smoother und breiter.

# Loïc Bruni verbringt viel Zeit an Abschnitten, die andere einfach übergehen - der Franzose ist immer äußerst methodisch und planvoll.

# Oink!

# Immer ein Herd guter Laune - Ed Masters.

# Loris Vergier nimmt lieber Regenschirme als Stöcke, um nicht zu französisch zu wirken. - Wir sind uns nicht sicher, ob das aufgeht.

# Hmmmm … wo lang wohl?

# Als ob Val di Sole nicht eh schon steinig genug wäre - für die WM im letzten Jahr hat man noch dieses gewaltige Steinfeld künstlich angelegt.

# Weder für Thibaut Daprela …

# … noch Danny Hart lief das Rennen in Les Gets zufriedenstellend.

# Dafür konnte Reece Wilson nicht aufhören zu strahlen - der Schotte und Ex-Weltmeister hat sich von seiner Gehirnerschütterung am Saisonstart erholt und wird in Val di Sole mitfahren. Er konnte allerdings nur 3 Tage auf dem DH-Bike verbringen bisher, fühlt sich jedoch schon schneller als vor der langen Pause.

# Sollte es Samstag wirklich regnen, dann kann man sich leicht vorstellen, wie anspruchsvoll die Strecke wird.

# Die wohl größte räumliche Änderung ist der neue Ausgang der steilen Sektion unter dem Steinfeld - bisher ging es rechts durch den Hohlweg, nun kommt man weiter links oben raus.

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# Immer wieder unterbrechen lange, äußerst flache Sektionen das steile und ruppige Geballer.

# Der berühmte Stepdown ist mittlerweile ganz schön smooth und augeschüttet.

# Reece Wilson will Val di Sole nur nutzen, um nochmal vor der sehr langen Offseason (bis Juni 2023) etwas Rennerfahrung zu sammeln.

# Ja Gottsakrament …

# … was stehn's mir die beiden Burschn im Weg!

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# Die meisten Fahrer sind sich einig, dass die Strecke ruppiger als in der letzten Saison ist - Hier kann man nun auch oberhalb der roten Matte fahren.

# Irgendwo in diesen Steinen ist ein Gap.

# Nein, nein, nein!

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# Kurz vor Schluss, wenn die Finger schon richtig schmerzen, kommen noch mal schön fiese, enge und holprige Serpentinen.

# Absturzgefahr besteht immerhin nicht.

# Es gilt: - Auf eine Linkskurve folgt stets eine Rechtskurve.

# Die letzten Bikepark-Anlieger sehen harmlos aus …

# … haben aber unter anderem im letzten Jahr die WM entschieden.

# Das ist die einzig mögliche Linie - sich hier, kurz vorm Ziel, einen Platten zu fahren, wäre ungünstig.

# Das Ziel-Areal ist wohl eines der berühmtesten der DH-Szene.

# 25 Meter wurden in der Vergangenheit durchaus erreicht. - Unser XC-Fotograf Andy Vathis zeigt an, in welche Richtung man den Lenker ziehen muss.

# Die letzte Schikane vor dem Ziel ist die berühmte Sam Hill-Kurve.

# Val-di-Sole-Trackwalk-0665

# Ein letztes Mal alles frisch machen …

# … und hoffentlich im Juni 2023 diese Nummer ans Rad bauen.

# Es ist das letzte Rennen seiner Karriere für Florent Payet - ob er an seine Bronze-Medaille aus 2016 anknüpfen kann?

# Gleichzeitig ist es das erste Rennen von Vali im Regenbogen-Trikot der Elite-Frauen.

# „Ich will ja nicht angeben, aber ich bin nicht nur DH-Profi, sondern auch Künstler …“

# „… ich zeichne immer richtig gerne Autos und sowas.“

# Bei der DH-Fraktion noch nicht ganz so verbreitet - in den XC-Pits hingegen ein Must-have: Die Rocket-Siebträgermaschine.

# Nicht nur Hunde …

# … erfreuen sich immer größerer Beliebtheit in den Pits.

# Auch Kaninchen sind unterhaltsam …

# … und Eier mag einfach jeder gerne.

# Hund müsste man sein manchmal - der frisst, der badet, kackt und schläft … jeden Tag, wie er Bock hat. Der kennt's nicht anders.

# Wird es zum Finale regnen oder trocken bleiben? - Die Antwort befindet sich am Ende des Regenbogens.

Auf welches Highlight aus Val di Sole freust du dich am meisten?

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