Das Contra, auf dem Abby Hogie und Anna Newkirk von Beyond Racing unterwegs sind, ist sicherlich eines der außergewöhnlichsten Bikes im World Cup-Zirkus - der High Pivot-Bolide mit VPP-Hinterbau setzt auf Stahl als Rahmenmaterial.
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Das Contra wirkt sehr modern und gleichzeitig ganz schön Old School - uns gefällts!
Wie an so vielen Bikes beim World Cup-Auftakt sind auch hier die brandneuen DT Swiss FR 1500-Laufräder verbaut.
Das Fahrwerk an den beiden Contras stammt aus dem Hause SR Suntour.
Der Rahmen basiert im Prinzip auf dem erhältlichen Enduro von Contra, hat allerdings einige Modifikationen, um beispielsweise den Federweg auf Downhill-Niveau zu bringen - auch die Geometrie ist angepasst worden. Auf Kundenwunsch kann der Rahmen von Contra aber auch genau so gefertigt werden.
Die Umlenkrolle ist sehr groß und liegt vermutlich aus Platzgründen außergewöhnlich weit vorne.
Am Heck setzt Contra auf ein System mit virtuellem Drehpunkt.
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Wir hoffen, dass du gerade eine Sonnenbrille trägst - das Canyon Sender von Team-Neuzugang Oli Zwar ist ganz schön laut, schrill und definitiv nicht zu übersehen!
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Selbst der Fizik-Sattel passt hier perfekt ins Farbkonzept.
Auch hier zu finden: Die neuen DT Swiss-Laufräder inklusive Insert.
Generell sind die Arbeitsgeräte vom Canyon Collective FMD-Team bis ins letzte Details durchdesignt - kein Wunder, wenn Team-Gründer und Seagrave-Papa Tony ursprünglich Designer ist.
Normalerweise befindet sich hier für die Profi-Teams die Verstellung für die Laufrad-Größe - am Canyon Sender von Oli Zwar lässt sich an der Dämpfer-Aufnahme hingegen ganz offensichtlich die Progression des Hinterbaus anpassen.
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Ob die Farbe so in Serie gehen wird? Wohl kaum - aber man weiß ja nie …
Matt Walker ist auf einem neuen Prototyp von Saracen unterwegs - das Rad ist eine komplette Neuentwicklung, setzt allerdings genau genommen immer noch auf einen Eingelenker-Hinterbau.
Spannend war auch das neue BYB-System, das es bisher nur an diesem Bike gibt. - Das Datenerfassungssystem kann in das Rad integriert werden.
Der Prototyp setzt auf ziemlich schick gefräste Umlenkrollen …
… mit groß dimensionierten Lagern.
Zum Telemetriesystem gehört ein GPS-Empfänger.
Die Recheneinheit versteckt sich unter dem Nummernhalter.
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Die Anlenkung erinnert an ein Canyon Sender oder Specialized Demo - sie ist fast identisch zu letzterem ausgelegt …
… allerdings gibt's einen Drehpunkt in der Hinterradachse. - Ähnliches bieten Treks ABP oder das Split Pivot-Design von Dave Weagle.
Durch den Drehpunkt in der Achse kann man die Bremse auf einem anderen Körper als das Hinterrad lagern und so den Anti-Rise beeinflussen.
Das Trek Factory Team ist nach wie vor auf dem bekannten Session unterwegs - in der Lenzerheide wird das Team unter anderem von der Enduro-Spezialistin Harriet Harnden verstärkt. Und an ihrem Session war ein recht neu aussehender Dämpfer verbaut …
Ob es sich hierbei um einen Vivid-Prototyp handelt? - Wir reden ausnahmsweise mal nicht um den heißen Brei rum, sondern sagen ganz einfach: Ja, ist so!
Seit diesem Winter ist Pirelli einer der Hauptsponsoren des Teams - zumindest im Renneinsatz ist das Team aber teilweise noch nicht vollends überzeugt, sodass die Reifen teilweise noch das beliebte Edding-Tuning bekommen.
Silberne Code oder weinroter Prototyp? - die neue Downhill-Bremse, die derzeit getestet wird, soll wohl extrem kraftvoll sein, sodass einige Fahrer die kürzlich vorgestellte Code Stealth bevorzugen.
Ordnung muss sein!
… und viel Rise offenbar auch.
Diese kleinen Plättchen sind eine Sonderanfertigung für den Chef-Tüftler Loris Vergier - sie können unter der Verbindung der Hinterbau-Verstrebung angebracht werden und sollen so die Steifigkeit des Hecks je nach Strecke erhöhen.
Ebenfalls am Bike von Loris Vergier verbaut ist dieser Kettenführung-Prototyp aus dem Hause MRP - auffällig ist das sehr große Röllchen, das außerdem weit oben sitzt.
Jordan Williams ist als einziger Specialized Gravity-Fahrer weiterhin auf dem bekannten Demo-Rahmen unterwegs.
Die Lackierung kann sich sehen lassen.
Der Brite setzt auf Magura MT7-Bremsen mit regulären Hebeln …
… und den bekannten Bremssätteln.
Ein O-Chain sieht man bei Specialized nie - laut Loïcs Mechaniker Jack bringt es einfach nichts.
Alle Fahrer hatten in den Pits Specialized Cannibal-Reifen montiert - im Training sind uns allerdings auch andere Reifen aufgefallen …
Jordan Williams fährt die Bremshebel ziemlich weit nach oben gedreht.
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Bisher scheint der Brite mehr als zufrieden mit seinem Setup zu sein.
Max Hartenstern ist weiterhin auf dem Cube High-Pivot-Prototyp aus dem letzten Jahr unterwegs.
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Das Rad verfügt über einen Viergelenker-Hinterbau und eine Kettenumlenkung.
Der Sachse setzt auf einen Luftdämpfer von Fox.
Geschraubt wird hier von Kevin Engelhofer.
Neu an allen Teambikes ist die Bremsmomentabstützung - auch diese verändert die Kinematik der Bremse gegenüber dem Hinterbau und senkt etwa den Anti-Rise.
Aktuell kursieren verschiedene Versionen, die sich jedoch wohl nur optisch unterscheiden - sonderlich hübsch ist keine davon.
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Das Commencal Supreme DH V5 wurde lange Zeit im World Cup getestet und hat nun die Serienreife erreicht - das Arbeitsgerät von Thibaut Daprela, das hier zu sehen ist, ist definitiv sehr gelungen.
Ob hier alles der Serie entspricht? - Thibaut Daprelas Mechaniker meinte, dass hier einiges anders sei, doch tief ins Detail wollte man nicht gehen.
Die goldenen TRP-Stopper sollen für eine starke Verzögerung sorgen.
Das Schaltwerk kommt uns neu vor – zumal auf dem Trigger auch dick "Proto" steht.
Eigentlich dachten wir, dass Commencal nach dem Laufrad-Desaster beim World Cup-Finale 2021 keine Carbon-Felgen mehr fahren will - doch Enve scheint das Team wohl nachhaltig überzeugt zu haben.
Die silberne Verstrebung lässt sich austauschen, um je nach Strecke die Steifigkeit des Hinterbaus optimal abzustimmen - solche Lösungen sieht man im World Cup immer häufiger.
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Eines der unauffälligsten, aber spannendsten Räder in den Pits könnte der Unno-Prototyp von Angel Suarez sein.
Sieht aus wie Carbon … wären da nicht die Schraubenlöcher.
Das Bike ist nämlich komplett gefräst und besteht aus zwei Hälften - diese werden verschraubt und vermutlich auch verklebt.
Auf der Innenseite des Hinterbaus kann man die ausgefrästen Versteifungen sehen.
Außerdem gab's ein Prototypenschaltwerk von TRP zu sehen …
… sowie uns nicht bekannte TRP-Scheiben in 220 mm Durchmesser.
Der Reach des Prototyps ist wohl anpassbar.
Wie vermuten, hier kann man die Steifigkeit des Hinterbaus variieren.
Moritz Zimmermann, Jahrgang 1989 und wohnhaft in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Der studierte Psychologe ist seit 2016 im Team von MTB-News und als Testleiter für alle Reviews von Bikes und Komponenten verantwortlich. Wenn er im Sommer nicht gerade auf naturbelassenen Enduro-Trails anzutreffen ist, kümmert er sich entweder als Fotograf um die Downhill World Cup-Berichterstattung oder fachsimpelt mit seinen Kollegen Hannes und Marcus im Podcast Pokal oder Spital über neue Fahrräder, Gravelbikes und die Stars der Szene.
Neun Monate hatten die Teams und Profis Zeit, sich auf die Downhill World Cup-Saison 2023 vorzubereiten – und diese Zeit wurde ganz offensichtlich gut genutzt! An jeder Ecke kann man beim Saison-Auftakt in der Lenzerheide spannende Bikes, innovative Prototypen und interessante Lösungen bestaunen – wenn man denn genau hinschaut. Genau das haben wir für Teil 2 unserer Boxengasse getan.
Zugegeben: Die ganz großen Highlights haben wir bereits im ersten Teil unserer Lenzerheide-Boxengasse behandelt. Völlig abgefahrene Bikes wie das Gamux mit Pinion-Getriebe oder der sehr interessante Ansatz des Pivot-Prototyps sind selbst beim Downhill World Cup eine absolute Seltenheit. Trotzdem kann man gerade bei den Teams kleinerer Hersteller Räder entdecken, die sich erfrischend vom Mainstream abheben.
Einer dieser Kandidaten ist ganz klar der Stahl-Downhiller von Contra Bikes, der von Anna Newkirk und Abby Hogie derzeit im World Cup auf Stahl-Herz und High Pivot-Nieren getestet wird. Der Rahmen basiert prinzipiell auf dem Enduro von Contra, ist durch einige Anpassungen aber für den Downhill-Einsatz optimiert – und natürlich auch durch den filigranen Stahlrohrsatz ein echter Hingucker. Ganz anders, aber ebenfalls extrem schick ist das neue Arbeitsgerät von Angel Suarez, der seit diesem Jahr für Unno fährt. Die spanische Edel-Schmiede ist eigentlich bekannt für futuristisch anmutende Carbon-Rahmen. Der Downhiller ist aber ganz offensichtlich gefräst: Der Hauptrahmen besteht aus einem linken und einem rechten Teil, der an mehreren Stellen zusammengeschraubt und vermutlich auch zusätzlich noch verklebt ist.
Diashow: Downhill World Cup 2023 – Lenzerheide: Nur gucken, nicht anfassen! Boxengasse Teil 2
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Auch bei den großen Teams geht es durchaus futuristisch zur Sache – hier ruht man sich nicht auf den Lorbeeren aus, sondern ist stets auf der Suche nach noch besseren Lösungen. So verfügt der von Saracen entwickelte Aluminium-Prototyp über ein schick in den Rahmen integriertes Data Acquisition-System, während Cube verschiedene Varianten einer Bremsmoment-Abstützung ausprobiert. Und auch in den Pits von Trek Factory Racing konnten wir einige Details entdecken, die wirklich interessant wirken. Das alles und noch viel mehr gibt’s im zweiten Teil unserer Lenzerheide-Boxengasse – viel Spaß dabei!
Beyond Racing
#Das Contra, auf dem Abby Hogie und Anna Newkirk von Beyond Racing unterwegs sind, ist sicherlich eines der außergewöhnlichsten Bikes im World Cup-Zirkus - der High Pivot-Bolide mit VPP-Hinterbau setzt auf Stahl als Rahmenmaterial.
#Das Contra wirkt sehr modern und gleichzeitig ganz schön Old School - uns gefällts!
#Wie an so vielen Bikes beim World Cup-Auftakt sind auch hier die brandneuen DT Swiss FR 1500-Laufräder verbaut.
#Das Fahrwerk an den beiden Contras stammt aus dem Hause SR Suntour.
#Der Rahmen basiert im Prinzip auf dem erhältlichen Enduro von Contra, hat allerdings einige Modifikationen, um beispielsweise den Federweg auf Downhill-Niveau zu bringen - auch die Geometrie ist angepasst worden. Auf Kundenwunsch kann der Rahmen von Contra aber auch genau so gefertigt werden.
#Die Umlenkrolle ist sehr groß und liegt vermutlich aus Platzgründen außergewöhnlich weit vorne.
#Am Heck setzt Contra auf ein System mit virtuellem Drehpunkt.
#Wir hoffen, dass du gerade eine Sonnenbrille trägst - das Canyon Sender von Team-Neuzugang Oli Zwar ist ganz schön laut, schrill und definitiv nicht zu übersehen!
#Selbst der Fizik-Sattel passt hier perfekt ins Farbkonzept.
#Auch hier zu finden: Die neuen DT Swiss-Laufräder inklusive Insert.
#Generell sind die Arbeitsgeräte vom Canyon Collective FMD-Team bis ins letzte Details durchdesignt - kein Wunder, wenn Team-Gründer und Seagrave-Papa Tony ursprünglich Designer ist.
#Normalerweise befindet sich hier für die Profi-Teams die Verstellung für die Laufrad-Größe - am Canyon Sender von Oli Zwar lässt sich an der Dämpfer-Aufnahme hingegen ganz offensichtlich die Progression des Hinterbaus anpassen.
#Ob die Farbe so in Serie gehen wird? Wohl kaum - aber man weiß ja nie …
Madison Saracen Factory Race Team
#Matt Walker ist auf einem neuen Prototyp von Saracen unterwegs - das Rad ist eine komplette Neuentwicklung, setzt allerdings genau genommen immer noch auf einen Eingelenker-Hinterbau.
#Spannend war auch das neue BYB-System, das es bisher nur an diesem Bike gibt. - Das Datenerfassungssystem kann in das Rad integriert werden.
#Der Prototyp setzt auf ziemlich schick gefräste Umlenkrollen …
#Die Anlenkung erinnert an ein Canyon Sender oder Specialized Demo - sie ist fast identisch zu letzterem ausgelegt …
#… allerdings gibt's einen Drehpunkt in der Hinterradachse. - Ähnliches bieten Treks ABP oder das Split Pivot-Design von Dave Weagle.
#Durch den Drehpunkt in der Achse kann man die Bremse auf einem anderen Körper als das Hinterrad lagern und so den Anti-Rise beeinflussen.
Trek Factory Racing
#Das Trek Factory Team ist nach wie vor auf dem bekannten Session unterwegs - in der Lenzerheide wird das Team unter anderem von der Enduro-Spezialistin Harriet Harnden verstärkt. Und an ihrem Session war ein recht neu aussehender Dämpfer verbaut …
#Ob es sich hierbei um einen Vivid-Prototyp handelt? - Wir reden ausnahmsweise mal nicht um den heißen Brei rum, sondern sagen ganz einfach: Ja, ist so!
#Seit diesem Winter ist Pirelli einer der Hauptsponsoren des Teams - zumindest im Renneinsatz ist das Team aber teilweise noch nicht vollends überzeugt, sodass die Reifen teilweise noch das beliebte Edding-Tuning bekommen.
#Silberne Code oder weinroter Prototyp? - die neue Downhill-Bremse, die derzeit getestet wird, soll wohl extrem kraftvoll sein, sodass einige Fahrer die kürzlich vorgestellte Code Stealth bevorzugen.
#Diese kleinen Plättchen sind eine Sonderanfertigung für den Chef-Tüftler Loris Vergier - sie können unter der Verbindung der Hinterbau-Verstrebung angebracht werden und sollen so die Steifigkeit des Hecks je nach Strecke erhöhen.
#Ebenfalls am Bike von Loris Vergier verbaut ist dieser Kettenführung-Prototyp aus dem Hause MRP - auffällig ist das sehr große Röllchen, das außerdem weit oben sitzt.
Specialized Gravity
#Jordan Williams ist als einziger Specialized Gravity-Fahrer weiterhin auf dem bekannten Demo-Rahmen unterwegs.
#Neu an allen Teambikes ist die Bremsmomentabstützung - auch diese verändert die Kinematik der Bremse gegenüber dem Hinterbau und senkt etwa den Anti-Rise.
#Aktuell kursieren verschiedene Versionen, die sich jedoch wohl nur optisch unterscheiden - sonderlich hübsch ist keine davon.
#Das Commencal Supreme DH V5 wurde lange Zeit im World Cup getestet und hat nun die Serienreife erreicht - das Arbeitsgerät von Thibaut Daprela, das hier zu sehen ist, ist definitiv sehr gelungen.
#Ob hier alles der Serie entspricht? - Thibaut Daprelas Mechaniker meinte, dass hier einiges anders sei, doch tief ins Detail wollte man nicht gehen.
#Die goldenen TRP-Stopper sollen für eine starke Verzögerung sorgen.
#Das Schaltwerk kommt uns neu vor – zumal auf dem Trigger auch dick "Proto" steht.
#Eigentlich dachten wir, dass Commencal nach dem Laufrad-Desaster beim World Cup-Finale 2021 keine Carbon-Felgen mehr fahren will - doch Enve scheint das Team wohl nachhaltig überzeugt zu haben.
#Die silberne Verstrebung lässt sich austauschen, um je nach Strecke die Steifigkeit des Hinterbaus optimal abzustimmen - solche Lösungen sieht man im World Cup immer häufiger.
Technikevolution (bzw. alte Konzepte wieder ans Tageslicht gezerrt): Egal wie abgefahren die Systeme teilweise daher kommen, am Ende sind die Teile alle für das Einsatzspektrum geeignet und der Fahrer gibt mMn den größten Ausschlag, ob es zum Sieg reicht.
Wenn irgend wann kein Platz mehr für ein weiteres Zahnrad am Rahmen ist, wird der Single Pivot neuentdeckt werden. Der ist dann wieder schön leicht, wartungsfreundlich und aufgrund seines linearen Verhaltens immer gut einschätzbar.
Das sind Renngeräte. Jeder Hinterbau hat vor und Nachteile und ist immer ein Kompromiss. Natürlich versucht man den Nachteilen entgegenzuwirken, das ist Rennsport, die Formel 1, genau das war immer ein cooler Teil des Sports. Früher Scott mit 2 Dämpfer, das Fullcrum, GT und Schwinn mit Pullshock, Sunn mit verhältnismäßig wenig Federweg aber Datenanalyse...das macht es auch mit aus
Da finde es eher strange das man so viel Mühe in Hinterbauten investiert, mit Umlenkungen, Abstufungen usw, und wenn die Gabel nicht passt bauen wir Plastikspacer rein wo RS/Fox einfach nicht auf Höhe der Zeit sind.
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