Specialized Enduro im Test: Nach fast 10 Jahren mit dem markanten X-Wing-Design startete Specialized 2019 einen kompletten Umbruch und präsentierte ein neues Enduro, das optisch und technisch stark an das kompromisslose World Cup Downhill-Bike Demo angelehnt war. 29″-Laufräder, ein komplett überarbeiteter FSR-Hinterbau und plüschige 170 mm Federweg sollen dem Klassiker zu alter Stärke verhelfen. Wir haben das aktuelle Specialized Enduro Expert im Rahmen unseres Enduro-Vergleichstests gründlich getestet!
Steckbrief: Specialized Enduro
Einsatzbereich | Enduro |
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Federweg | 170 mm/170 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 16,0 kg |
Rahmengrößen | S2, S3, S4, S5 (im Test: S4) |
Website | www.specialized.com |
Mit dem Enduro war Specialized schon immer ein Vorreiter in der namensgleichen Bike-Kategorie. Das liegt ganz sicher nicht am schon eh und je vorhandenen Viergelenker-Hinterbau und auch in Sachen Geometrie zeigten sich die US-Amerikaner nicht gerade als Trendsetter – dafür aber rollte das Enduro bereits 2013 auf 29″-Laufrädern, als diese unter vielen Gravity-Fans noch als gefährliche Häresie verschrien waren. 2019 wurde es gemeinsam mit dem Specialized Demo umfassend aktualisiert (Specialized Enduro 2020 Test) und bietet nun nicht nur eine neue Optik und eine ordentlich in die Länge gewachsene Geometrie, sondern auch den neuen FSR-Hinterbau mit tief im Rahmen verstecktem Dämpfer. Das Specialized Enduro ist in vier Größen sowie drei Carbon-Modellen und zwei Rahmen-Sets erhältlich. Das von uns getestete Expert-Modell geht für 6.999 € über die Ladentheke.
Video: Specialized Enduro im Test
Rahmen und Hinterbau
Seit dem neusten Update gibt es das Specialized Enduro lediglich als Carbon-Version zu kaufen – hier unterscheidet man jedoch zwischen dem normalen Carbon-Rahmen, über den unser Expert-Testmodell verfügt, und der edlen S-Works-Variante, die nicht nur besonders schicke Lackierungen bietet, sondern auch durch leichte Carbon- statt Alu-Links Gewicht spart. Apropos Links: Hier hat sich im Vergleich zum Vorgänger so einiges getan.
Der überarbeitete FSR-Hinterbau wird bereits seit 2019 am Enduro und dem großen Downhill-Bruder Demo eingesetzt, sorgt jedoch bei einigen nach wie vor für leichtes Kopfkratzen. Auch wenn zwei neue Umlenkhebel dazugekommen sind, handelt es sich weiterhin um den seit Jahrzehnten bekannten, FSR genannten Viergelenker-Hinterbau. Der Dämpfer wird nun jedoch nicht mehr wie am alten Modell oder dem aktuellen Specialized Stumpjumper über ein Yoke vom oberen Hebel angesteuert, stattdessen bewegt dieser über zwei dünne Zugstangen den unteren Hebel, der sich knapp hinter dem Tretlager befindet und den Dämpfer anlenkt. Was soll das Ganze? Nun, zum einen erreicht man so einen extrem tiefen Schwerpunkt am Enduro-Bike, zum anderen – und das ist fast noch wichtiger – entkoppelt man die Dämpferkinematik von der Raderhebungskurve. Letztere wird nämlich vor allem von Kettenstrebe, Druckstrebe und oberer Umlenkung bestimmt. Die Progression beispielsweise kann man hingegen über den unteren Link feinjustieren.
Mal abgesehen vom Hinterbau bietet das Specialized Enduro natürlich den vollen Umfang an SWAT-Produkten. Unter dem Flaschenhalter im Unterrohr befindet sich das bekannte Staufach, das Platz für die nötigsten Utensilien bietet. Klappt man die Ahead-Kappe auf dem Vorbau zur Seite, springt einem das im Gabelschaft versteckte Tool entgegen (Specialized SWAT Conceal Carry MTB-Multitool im Test: Lässig eingeschoben). Natürlich wird der Rahmen an Kettenstrebe und Unterrohr von Schonern vor Beschädigungen geschützt – zudem sind alle Züge intern geführt, was den Wechsel erleichtern dürfte.
Geometrie
Bis vor wenigen Jahren hat sich Specialized nicht gerade einen Namen als Vorreiter in Geometrie-Fragen gemacht. Mit der Einführung der S-Größen statt der klassischen S-M-L-Bezeichnung hat sich das jedoch teilweise geändert. Vor allem das Enduro ist ordentlich in die Länge geschossen: So fangen die Reach-Werte bei ganzen 437 mm an und enden erst bei 511 mm. Kombiniert wird das mit einem entsprechend hohen Stack von 616 bis 638 mm sowie einem circa 64° flachen Lenkwinkel. Das Tretlager ist um 28 mm abgesenkt, die Kettenstreben mit 442 mm moderat lang. Dank kurzer Sitzrohre soll man zudem die freie Wahl bei der Größe haben.
Rahmengröße |
S2
|
S3
|
S4
|
S5
|
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Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 437 mm | 464 mm | 487 mm | 511 mm |
Stack | 616 mm | 620 mm | 629 mm | 638 mm |
STR | 1,41 | 1,34 | 1,29 | 1,25 |
Lenkwinkel | 63,9°64,3° | 63,9°64,3° | 63,9°64,3° | 63,9°64,3° |
Sitzwinkel, effektiv | 75,6°76° | 75,6°76° | 75,6°76° | 75,6°76° |
Oberrohr | 591 mm | 619 mm | 644 mm | 670 mm |
Steuerrohr | 95 mm | 100 mm | 110 mm | 120 mm |
Sitzrohr | 400 mm | 420 mm | 440 mm | 465 mm |
Kettenstreben | 442 mm | 442 mm | 442 mm | 442 mm |
Radstand | 1.217 mm | 1.246 mm | 1.274 mm | 1.302 mm |
Tretlagerabsenkung | 28 mm21 mm | 28 mm21 mm | 28 mm21 mm | 28 mm21 mm |
Tretlagerhöhe | 347 mm354 mm | 347 mm354 mm | 347 mm354 mm | 347 mm354 mm |
Gabel-Offset | 46 mm | 46 mm | 46 mm | 46 mm |
Federweg (hinten) | 170 mm | 170 mm | 170 mm | 170 mm |
Federweg (vorn) | 170 mm | 170 mm | 170 mm | 170 mm |
Ausstattung
- Federgabel Fox 38 Performance Elite (170 mm)
- Dämpfer Fox X2 Performance (170 mm)
- Antrieb SRAM X01 Eagle
- Bremsen SRAM Code R
- Laufräder Roval Traverse 29
- Reifen Schwalbe Magic Mary Super Traily / Schwalbe Big Betty Super Gravity
- Cockpit Specialized Trail-Lenker (800 mm) / Alloy Trail-Vorbau (35 mm)
- Sattelstütze X-Fusion Manic (170 mm)
Auf dem Trail
Das Specialized Enduro sieht nicht nur wuchtig aus – es ist mit 16 kg ohne Pedale auch nicht gerade ein Leichtgewicht. Mit unserer Einheits-Reifen-Kombination aus recht schweren Schwalbe Magic Mary/Big Betty-Reifen haben wir dem Enduro, was die Uphill-Performance angeht, zudem einen Bärendienst erwiesen. Soweit zumindest die graue Theorie, denn sobald man sich auf das Rad schwingt und in den ersten Uphill einbiegt, kann man das eigentlich alles vergessen. Der Reach unseres S4-Rahmens sorgt für eine eher gestreckte Position, durch den steilen realen Sitzwinkel fällt diese allerdings nicht so schlimm auf, wie man meinen könnte. Dafür bleibt der Hinterbau absolut ruhig – auf einen Lockout werden die allermeisten Enduristen getrost verzichten können. Möchte man also einfach in aller Ruhe den Gipfel erreichen, um sich von dort aus in die Abfahrt zu stürzen, gibt es hier beim Specialized Enduro nichts zu meckern! Nur wer auch bergauf die Sekunden zählt oder plötzlich von einem wilden Tier verfolgt wird, wünscht sich sicherlich einen Untersatz mit etwas weniger Carbon auf den Rippen.
Natürlich waren wir bei dem Bike mit dem meisten Federweg im Test jedoch am meisten auf die Abfahrtskünste gespannt. Vor allem zu Beginn fällt hier eine Sache auf: die Größe! Das Enduro fühlt sich vor allem in technischen, engen Passagen fast noch länger an, als es eigentlich ist. Wenn man die Strecke bereits gut kennt – was bei unseren Test-Sessions mit Shuttle-Bus gegeben war – ist das gar nicht so problematisch, was man wohl vor allem der sehr zentralen Gewichtsverteilung, ausgewogenen Balance und dem exzellenten Fahrwerk verdankt. Man steht extrem zentral und tief im Rad und kommt sich fast ein wenig entkoppelt vom Gelände vor. Kurven und Bunny Hops brauchen spürbar mehr Input als bei anderen Rädern, was sicherlich der Grund ist, warum unsere Tester in technischen Sektionen sehr zwiespältige Meinungen hatten. Solange man es schafft, für Kurven rechtzeitig auszuholen und eine geschwungene Linie mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und ohne Steher zu fahren, kommt man zügig durch – aufregend fühlt es sich dann allerdings nicht an.
Problematisch hingegen wird es, wenn man die Strecke nicht gut kennt, es dazu vielleicht noch rutschig ist und viele Kurven eher eckig und unrund ausfallen. Hier übernimmt das große Bike schnell die Kontrolle und braucht extrem viel Kraft und Konzentration, um vor kritischen Passagen noch spontan auf eine andere Linie gelenkt zu werden – eine Eigenschaft, die im Enduro-Rennsport nicht übermäßig hilfreich ist. Mit einem etwas kürzeren Rahmen wäre uns hier sicherlich geholfen gewesen, insgesamt aber kriegt man das Gefühl, dass das Specialized vor allem Lust auf eine Sache hat: schnell foan!
Und tatsächlich – erinnert der Trail eher an eine Downhill-Strecke, ist das Enduro voll in seinem Element. Im Testfeld sind einige Räder dabei, die kein Problem mit Geschwindigkeit haben. Während diese jedoch den Eindruck vermitteln, dass es sich um Enduro-Bikes handele, denen man ein paar Downhill-Gene verpasst hat, wirkt das Enduro eher wie ein Downhill-Bike im Enduro-Pelz. Der FSR-Hinterbau ist nicht extrem plüschig, sondern fühlt sich eher effizient-racig an. So werden leichte Schläge und Vibrationen an die Füße weitergegeben – insgesamt liegt das Rad jedoch auch in grobem Gelände auf der Strecke wie ein Brett. Die Ähnlichkeiten zum DH-Boliden Demo (Specialized Demo Test) sind also nicht nur optischer Natur.
Durch die super-zentrale Position im Rad sind auch enge Anlieger, die jedoch ausreichend Gegenhalt bieten, kein Problem – man muss das Bike einfach richtig weit reinlehnen und Vertrauen haben. Ist man motiviert, voll konzentriert und fühlt sich auf der Strecke wohl, kann das Enduro einen zur persönlichen Bestzeit tragen. Ist das aber nicht der Fall oder ist die Strecke sehr verblockt und eng, hat man mit der Störrigkeit des Rads zu kämpfen.
Service
Wie gut lässt sich ein Service am Specialized Enduro durchführen? Findet man problemlos alle relevanten Informationen? Wie sind die Garantie- und Crash Replacement-Bestimmungen des Herstellers? Und welche Details hinsichtlich der Servicebarkeit sind besonders gut oder schlecht gelöst? Das haben wir mit unserer Service-Checkliste überprüft:
Service-Checkliste - Specialized EnduroDas Ergebnis: Das Specialized Enduro sammelt hier 15 von 15 Punkten. Das ist ein hervorragendes Ergebnis.
Das ist uns aufgefallen
- Größenbezeichnung Specialized hat sich als einer der ersten großen Hersteller von den klassischen Größen, M, L, etc., verabschiedet und das S-Sizing eingeführt. Damit soll man sich voll auf die realen Werte konzentrieren können und unabhängig vom Namen die passende Rahmengröße auswählen. Etwas verwirrend finden wir allerdings, wie signifikant die Unterschiede zwischen den Modellen sind. Ein Stumpjumper Evo in S4 ist bei verwandtem Einsatzzweck ganze 13 mm kürzer im Reach, das Word Cup-DH-Bike Demo direkt 22 mm. Beim Demo gibt es außerdem keine S5-Größe. Zudem weichen die Empfehlungen von Specialized zwischen den Modellen auch erheblich ab, was uns nicht komplett schlüssig erscheint.
- Länge läuft? Joah … schon! Allerdings ist das Giant Reign ähnlich groß, kommt aber bei Weitem nicht an die Laufruhe des Enduros ran. Unser Verdacht ist, dass wir mit einem Modell in Größe S3 auf der Gerade genauso schnell und sicher unterwegs gewesen wären, aber deutlich mehr Spaß an verwinkelten Streckenführungen gehabt hätten.
- SWAT-Fach Man muss beim x-ten Specialized-Test vielleicht nicht mehr unbedingt drauf eingehen, aber … das SWAT-Fach im Unterrohr ist einfach super!
- Preis-Leistung Schaut man drauf, welche Ausstattung man bei Specialized für sein Geld bekommt, dann ist das leider nicht die Crème de la Crème. Preisbewusste Käufer werden sich dem Enduro also nicht sehr hingezogen fühlen. Auf der Haben-Seite steht jedoch eine exzellente Verarbeitung, ein extrem leistungsfähiger Rahmen und viele sinnvolle Features und Detaillösungen.
- Weißer Lack Die Lackqualität von Specialized kann sich sehen lassen. Wer ein weißes Fahrrad durch den Schlamm bewegt, weiß allerdings, worauf er sich einlässt.
Fazit – Specialized Enduro
Das Specialized Enduro erinnert nicht nur optisch an ein Demo – schaut man nicht nach unten, könnte man beim Fahren manchmal denken, man sitzt auf dem Downhillbike der Kalifornier. In unserem Testfeld ordnet sich das Enduro in Sachen Laufruhe und Bügel-Eigenschaften ganz, ganz weit vorne ein. Dabei fühlt es sich jedoch nicht tot an, sondern reicht ausreichend Feedback an den Fahrern weiter. Gleichzeitig gehört es zu den besten Pedalierern im Test.
In der getesteten Größe S4 schlägt der Zeiger jedoch etwas zu sehr in Richtung Vollgas, was in Verbindung mit dem hohen Gewicht leider stark auf Kosten der Wendigkeit geht. Unser Verdacht: In Größe S3 würde das Specialized genauso geradeaus ballern, in engen Kurven und technischen Sektionen jedoch wesentlich mehr Spritzigkeit und Fahrspaß vermitteln!
Pro / Contra
Pro
- extrem effizienter, schluckfreudiger Hinterbau
- sehr hohe Laufruhe
- praktische SWAT-Features
- tritt sich sehr angenehm bergauf
Contra
- durch den langen Radstand sehr träge
- hohes Gewicht
- teuer
Was hältst du vom Mini-Demo im Enduro-Kleid?
Testablauf
Alle Bikes in unserem Enduro Race-Test wurden im direkten Vergleich auf denselben Strecken unter nahezu identischen Bedingungen gegeneinander getestet. Dabei waren Tester verschiedener Könnerstufen auf den unterschiedlichen Bikes unterwegs. Die Kandidaten im Vergleichstest mussten sich nicht nur bei Shuttle-Sessions gegeneinander beweisen, sondern wurden auch aus eigener Kraft auf typischen Hometrail-Touren bergauf und bergab gefahren. Um die Vergleichbarkeit der Modelle zu gewährleisten, wurden alle Modelle mit einheitlichen Reifen von Schwalbe ausgestattet und die Lenker auf 780 mm gekürzt. Darüber hinaus konnte jeder Tester kleinere Veränderungen vornehmen, um das jeweilige Bike optimal an die individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Hier haben wir das Specialized Enduro getestet
- Bikepark Großer Feldberg / Taunus Der Wheels over Frankfurt Radsport e.V. betreibt seit einigen Jahren zwei legale Downhill-Strecken im nahe der Main-Metropole gelegenen Taunus. Diese bieten einen Mix aus wurzeligen, natürlichen Segmenten und gebauten Anlieger-Kurven, Sprüngen und Steinfeldern. Alle Infos gibt’s hier: www.woffm.de
- Heidelberg Direkt am Stadtrand Heidelbergs befindet sich die Trainingsstrecke des örtlichen MTB-Vereins. Diese bietet einen guten Mix aus langsamen, eher engen Passagen und ruppigem Geballer mit dem ein oder anderen Huck to Flat. Nach unten hin wird der Boden immer gröber und gerölliger, was dem Fahrwerk einiges an Arbeit aufbrummt. Wer hier fahren möchte, muss allerdings ein Tagesticket lösen – alle Infos gibt es auf der Website des HD-Freeride e. V.
- Thüringer Wald Technische, steile Naturtrails mit dem ein oder anderen anspruchsvollen Gap. Meist hängt man auf der Bremse und sucht nach Grip.
- Bad Kreuznach, Rheinland Pfalz Abwechslungsreiche und flowige Trails auf meist trockenem, teils steinigem Boden.
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
- Fahrstil
- verspielt
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- unauffällig, eher progressiv, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausgewogen, nicht zu lang, Lenkwinkel nicht zu flach
- Fahrstil
- Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
- Ich fahre hauptsächlich
- Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
- Vorlieben bei der Geometrie
- mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
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