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Das Veloheld Iron von IBC-User Dr. BlutFleck
Das Veloheld Iron von IBC-User Dr. BlutFleck
Highlight am Bike ist sicherlich der Antrieb
Highlight am Bike ist sicherlich der Antrieb
Der Rohloff-Drehgriff ...
Der Rohloff-Drehgriff ...
... steuert die Rohloff Speedhub an
... steuert die Rohloff Speedhub an
Schickes Cockpit aus dem Hause Ritchey
Schickes Cockpit aus dem Hause Ritchey
Für Verzögerung ...
Für Verzögerung ...
... sorgen die Shimano XTR Bremsen
... sorgen die Shimano XTR Bremsen
Der Rahmen von Veloheld ...
Der Rahmen von Veloheld ...
... ist dank vielen kleinen Details ...
... ist dank vielen kleinen Details ...
... ein optisches Highlight
... ein optisches Highlight
Die Züge sind außen verlegt
Die Züge sind außen verlegt
66Sick El Flaco Alcantara Sattel
66Sick El Flaco Alcantara Sattel

Stahl, grün, Getriebe, polierte Bremsen – das Veloheld Iron von IBC-User Dr. BlutFleck überzeugt nicht nur durch eine durchdachte und haltbare Ausstattung, sondern auch eine absolut schicke Optik. Viel Spaß mit diesem Bike der Woche.

Bike der Woche

Veloheld Iron, Dr. BlutFleck

Das Veloheld Iron von IBC-User Dr. BlutFleck
# Das Veloheld Iron von IBC-User Dr. BlutFleck

MTB-News.de: Hallo Dr. BlutFleck, dein Veloheld Iron ist definitiv kein Rad von der Stange. Wie ist es zu deinem Bike gekommen, das wir heute als Bike der Woche vorstellen?

Ich bin ursprünglich lange Zeit ausschließlich Downhill gefahren, was auf Grund meines Wohnortes (Region Hannover) jedoch sowohl zeitlich, als auch logistisch sehr aufwändig war. Das Verlangen nach einem Bike für Touren und Singletrails war schon immer da und mit den Jahren wurde ich ruhiger. Irgendwann Anfang 2014 habe ich mich dazu entschieden, mein Downhillbike zu verkaufen und mich nach etwas anderem umzuschauen. Eigentlich nur als Übergang geplant, habe ich ein Kona Unit Komplettbike mit Starrgabel und Singlespeed hier aus dem Bikemarkt gekauft.

Der Umstieg von 26 Zoll und > 200mm Federweg (manch einer erinnert sich vielleicht an mein Nicolai Lambda oder Cove Shocker) auf 29 Zoll und Starrgabel war radikal, jedoch wollte ich unbedingt herausfinden, wie sich solch ein 29er fährt.

Das mit dem „Übergang“ hatte sich dann aber sehr schnell erledigt, nachdem ich plötzlich nicht mehr so extrem, aber viel öfter und zufriedener fuhr. Ich kann an dieser Stelle nur jedem empfehlen, in Sachen Fahrradkategorie mal über den Tellerrand zu schauen und was komplett anderes zu probieren, als man gewohnt ist. Ich probierte viele Dinge mit dem ungefederten Unit aus und erkannte das Potenzial und vor allem die Laufruhe der 29er Laufräder im Gelände. Ich musste mir eingestehen, dass auch ich mich völlig verschätzt und 29er somit unterschätzt hatte. Wer hätte 2014 gedacht, dass es die kontrovers diskutierten 29er jemals in den DH-World Cup schaffen würden.

Während ich nun zufriedener als je zuvor das Fahrradfahren genoss, begannen die Überlegungen für mein perfektes 29er. Nicht, dass das Unit schlecht wäre, aber als Basis taugte es jedoch irgendwann nicht mehr.

Der Grundstein: Als ich 2007 mit Downhill angefangen habe, war ich schon immer von Getriebebikes fasziniert und beschäftige mich mit dem Thema nach wie vor sehr gerne. Nicolais G-Boxx, Lahar DHV-M9, Honda RN-01 usw. Pinion war 2014 noch keine Option, da mir die Auswahl an Rahmen und die Preise noch nicht zugesagt hatten. Also musste es eine Rohloff Speedhub werden. Ich liebe technisch ausgereifte und einzigartige Produkte.

In Folge dessen hat sich die Auswahl der Teile nach der Speedhub gerichtet. Eine Speedhub sauber zu integrieren ist viel schwieriger, als es klingt. Aber genau auf diese Herausforderung hatte ich Lust.

Das Rahmenmaterial: Als gelernter Industriemechaniker ist mir Stahl nicht unsympathisch, jedoch hat sich meine Liebe zu diesem Werkstoff als Rahmenmaterial erst mit der Zeit ergeben. Ich habe angefangen, Tage und Nächte sämtliche Galerien hier im Forum zu durchstöbern, die sich mit 29ern aus Stahl beschäftigen. Mir eröffnete sich eine völlig neue Welt von Design, Ästhetik und Gestaltungsmöglichkeiten von Fahrrädern. Und in meinem Kopf wurden die Vorstellungen immer konkreter: Aus Stahl. In grün. Mit Getriebe. Polierte Bremsen. Clean und sauber…

Außerdem sollte der Rahmen einen Exzenter als Kettenspanner, eine innenliegende Bremsaufnahme, ein tapered Steuerrohr, eine Rohloff-geeignete Zugverlegung und einen Punkt für die Drehmomentabstützung haben. Und schon konnte man die Auswahl an Serienrahmen, die diese Kriterien erfüllten quasi an einer Hand abzählen oder schon direkt an eine Sonderanfertigung denken.

Einer von den wenigen Serienrahmen war der relativ selten anzutreffende Veloheld Iron, der mir Anfang 2016 ebenfalls hier im Bikemarkt über den Weg lief. Alle meine Kriterien wurden erfüllt, gekauft! Der Rahmen ist sowohl für normale Kettenschaltungen, als auch speziell für die Aufnahme einer Rohloff Speedhub vorgesehen. Das Bike sollte so clean wie möglich werden und deshalb wurden direkt alle unnötigen Zughalter entfernt.

Danach gings zum Pulverbeschichten direkt zurück zu Veloheld. Die Farbe – RAL 6005 Moosgrün – ist meine Lieblingsfarbe und stand schon sehr früh fest. Zur Vervollständigung des Bikes kamen nach und nach Teile, die ich entweder schon immer haben/ausprobieren wollte, oder sich schon bewährt hatten. Deshalb lassen sich ab und zu auch ungewöhnliche Teile, wie den Winkelsteuersatz mit -1° und den Sattel mit Alcantarabezug finden.

Highlight am Bike ist sicherlich der Antrieb
# Highlight am Bike ist sicherlich der Antrieb
Der Rohloff-Drehgriff ...
# Der Rohloff-Drehgriff ...
... steuert die Rohloff Speedhub an
# ... steuert die Rohloff Speedhub an

Worauf hast du beim Aufbau deines Bikes besonders geachtet?

Wie schon geschrieben, ist die perfekte Integration einer Speedhub nicht einfach und von vielen Faktoren abhängig. Viele Aufbauten mit Speedhub haben mir nicht zugesagt und mich gleichzeitig motiviert, es besser zu machen: Eine unauffällige Drehmomentabstützung und eine saubere Zugverlegung der 3 Züge zum Hinterrad.

Außerdem finde ich, dass die Rohloff schon seit jeher einen – zu Unrecht – falschen Ruf als reine Reiserad- und Pendler-Schaltung hat. Ursprünglich fürs MTB konstruiert, wollte ich sie genau so einsetzen und selber die Vor- und Nachteile dieser Kombination erfahren.

Außerdem wichtig waren hochwertige Lager und eine durchdachte Technik/Konstruktion der Anbauteile. Auf das Gewicht habe ich wenig bis gar nicht geachtet. Haltbar und sorglos sollte es sein, auch wenn ich nicht unbedingt darauf angewiesen bin. Und natürlich die optische Umsetzung meiner (ziemlich genauen) Vorstellung in die Realität.

Wie geht es mit deinem Bike weiter?

Obwohl ich sehr zufrieden mit dem Rahmen bin, gefallen mir einige Details noch nicht zu 100%. Das kann ich von einem Serienrahmen jedoch nicht verlangen und würde in Zukunft doch auf eine Sonderanfertigung hinauslaufen, wenn sich die Möglichkeit ergibt (z.B. Big Forest). Ich würde noch ein paar Änderungen an der Geometrie vornehmen (Sitzwinkel und Lenkwinkel), das Sattelrohr gerade gestalten, einen besseren/leichteren Rohrsatz wählen und die Reifenfreiheit etwas vergrößern. Bei den Teilen werde ich sehen, ob etwas Probleme macht. Bis jetzt gibt es aber keinen Grund zur Beanstandung. Ich kann alle Teile nach bestem Wissen und Gewissen empfehlen.

Schickes Cockpit aus dem Hause Ritchey
# Schickes Cockpit aus dem Hause Ritchey
Für Verzögerung ...
# Für Verzögerung ...
... sorgen die Shimano XTR Bremsen
# ... sorgen die Shimano XTR Bremsen

Welchen Einsatzbereich hat das Bike?

Von Feierabendrunde über längere Touren bis Singletrail.

Was wiegt das Bike?

12,35 kg.

Was ist dein persönliches Highlight an deinem Bike der Woche?

Das Rad als Gesamtes, wie es vor mir steht. Die Reise dorthin. Die Verwirklichung meiner Vorstellungen und das, was ich dabei gelernt habe. Ätzende und schöne Momente beim Aufbau. Und natürlich das unglaublich tolle Feedback, was ich hier im Forum von den Usern bekommen habe. Das gibt einem ein tolles Gefühl, wenn andere Leute schön finden, was man gebaut hat.

Wie fährt sich das Rad?

Deutlich besser als geplant und fehlerverzeihender als man es erwartet. Entweder bin ich an hohe Geschwindigkeiten in rauem Gelände gewohnt, oder das Rad ist einfach verdammt laufruhig. Der Winkelsteuersatz ist daran bestimmt nicht ganz unschuldig und lässt das Rad sehr modern fahren. Wie viele andere hatte auch ich die Befürchtung, die Speedhub würde das Rad unausgewogen/hecklastig und träge machen. Das Gegenteil ist aber der Fall, ich empfinde das Gewicht im Hinterrad nicht als negativ.

Der Rahmen von Veloheld ...
# Der Rahmen von Veloheld ...
... ist dank vielen kleinen Details ...
# ... ist dank vielen kleinen Details ...
... ein optisches Highlight
# ... ein optisches Highlight

Wie bist du zum Mountainbiken gekommen?

Als Affinität im Kindesalter gipfelte das Interesse an diesem Hobby 2007 in einem Kauf eines Downhill-Bikes. Das ging dann bis zum Jahre 2014 zum Glück verletzungsfrei. Leute, mit denen man zusammen fuhr, hörten auf und sowohl das Interesse an Downhill als auch die Risikobereitschaft auf dem Rad nahmen langsam ab. Man wird ja auch nicht jünger. Irgendwann stand das schöne Rad nur noch rum und musste gehen. Danach folgt das, was ich schon weiter oben beschrieben habe. Ein 29er wurde gekauft und ich startete ein neues MTB-Kapitel.

Mountainbiken als Lifestyle / die Industrie – deine Sicht.

Der Sport ist für mich die perfekte Verbindung von Technik, Natur und Sport. Ich kann meine Liebe zu Technik ausleben und liebe es, mich mit dem Thema Fahrrad und der Branche zu beschäftigen.

Die Industrie: Hier könnte man Romane schreiben. Neue Standards, sinnlose Innovationen, überzogene Preise, gierige Hersteller. Ich versuche das ganze differenziert und objektiv zu betrachten. Ja, die Branche hat sich in den letzten 10 Jahre sehr verändert. Teils zum Guten, teils zum Schlechten. Ich beobachte lieber bevor ich urteile und ich glaube an den regelnden Markt. Und ich freue mich immer wieder, wenn ich mich geirrt habe und sich etwas offensichtlich Schlechtes als sehr gut herausstellt. Prinzipiell bin ich einem neuen Trend und der aktuellen Vielfalt positiv eingestellt und kann die technischen Argumentationen oftmals nachvollziehen.

Die Züge sind außen verlegt
# Die Züge sind außen verlegt
66Sick El Flaco Alcantara Sattel
# 66Sick El Flaco Alcantara Sattel

Du und die Internet Bike Community – Wann und wie bist du zu uns gekommen und was verbindest du mit dem IBC?

Auf MTB-News aufmerksam geworden bin ich 2008 durch einen Freund, der mir erzählte, was es alles für tolle gebrauchte und vor allem günstige Teile im Bikemarkt gab. Als Schüler konnte ich mir damals anfangs nur einfache Teile leisten, doch durch MTB-News und den Gebrauchtteilemarkt begann meine Begeisterung für Technik.

Technische Daten: Veloheld Iron

Rahmen: Iron, 18 Zoll, RAL 6005 Moosgrün gepulvert
Gabel: Rock Shox Reba RL, 100mm, 29 Zoll, 51mm Offset, Remote-Hebel und Feder entfernt, Einstellknopf gebeizt
Steuersatz: Works Components -1.0 Degree EC44 – EC44
Bremsen: Shimano XTR Trail (BL-M988 / BR-M985)
Vorbau: Thomson Elite X4 70mm, 0°, schwarz
Lenker: RITCHEY COMP 2X, 720mm, Schrift entfernt
Griffe: Odi Rogue 130mm/90mm
Felgen: No Tubes ZTR Crest MK2 / MK3, 29 Zoll
Naben: Hope Pro 4, 15 x 100mm / Rohloff Speedhub 500/14
Reifen: Schwalbe Racing Ralph Evo PaceStar SnakeSkin 29×2,25″, , tubeless montiert, Schrift weiß nachgemalt und teilweise entfernt
Kurbel + Innenlager: Sram x1 1400 GXP 170mm, Schrift entfernt, Reset Racing GXPlite
Kettenblatt / Kettenblätter: GARBARUK narrow wide 1-Fach BB30 32 Zähne
Schalthebel: Rohloff Drehgriff
Schaltwerk: Rohloff Speedhub 500/14
Pedale: Xpedo Spry
Zughüllen: 90° Bögen am Abgang des Drehgriffes
Kette: Campagnolo Record C9
Sattel: 66Sick El Flaco Alcantara (129mm Breite)
Sattelstütze: Thomson Elite 27,2 x 330mm
Sattelklemme: Hope Schraubklemme 30,0mm
Sonstiges: Alle angelöteten Zughalter vom Rahmen entfernt und verschliffen, div. Schriftzüge entfernt, kritische Stellen abgeklebt, Schaltauge entfernt

Über das Bike der Woche

Ihr habt auch ein Bike, das sich bestens in die ehrenhafte Riege der „Bikes der Woche“ einfügen kann? Dann lest euch die Regeln für folgendes Album durch und ladet ein Bild in selbiges hoch. Viel Erfolg! Die Regeln: So wird dein Bike „Bike der Woche powered by bike-components“

Das Album findet ihr hier: mtb-news.de/s/55943.

Die 20 letzten Bikes der Woche findet ihr hier: 

Alle Bikes der Woche? Hier klicken!

  1. benutzerbild

    Velocita

    dabei seit 02/2014

    Charakter, was soll das sein? Fahreigenschaften werden durch die Konstruktion/Geometrie/Gabel/Dämpfer/Lenker/Vorbau bestimmt.

    Das Rahmenmaterial hat bestimmte Eigenschaften (E-Modul, Festigkeit). Wie sich das dann beim Fahren verhält, ist Mechanik.

    Du musst da jetzt unbedingt Recht behalten, oder?

    Charakter ist per Definiton ein Merkmal, in diesem Falle das Merkmal Stahlrahmen, abhängig von der Rahmenkonstruktion, der Dimension der Rohre und der Eigenschaften des verwendeten Materials.

    Wie du ja selbst sagst, hat ein unterschiedlicher E-Modul auch unterschiedlichen Einfluss auf das Verhalten oder die Mechanik. Wir können uns da gerne über Begrifflichkeiten streiten, im Endeffekt hat das Material aber, wie du selbst zugesteht, Einfluss.

    Wirklicher Streitpunkt ist doch nur, ob dies spürbar ist. Ich behaupte, dass ich es trotz weiterer Parameter spüre. Du bist nicht dieser Meinung. Es gibt einen Test, von dem du mal gehört oder den du gelesen hast, den du hier aber nicht zitieren kannst, der bei einem nicht näher definierten Typus Rad in einer Studie mit Versuchspersonen keinen Unterschied feststellen konnte.
    Ich würde gern mehr über diesen Test wissen, um dann Testparameter zu hinterfragen und anzuregen das mit anderen Rahmen erneut durchzuführen.

    Ich bin da durchaus zu einem wissenschaftlichen Exkurs bereit, da spielt aber auch die individuelle Ausprägung eine Rolle.

    Beste Grüße
    André
  2. benutzerbild

    Geisterfahrer

    dabei seit 02/2004

    Stand mal in der Bike oder Mountainbike, ist aber schon ein paar Jahre her. Ob der Artikel auch online verfügbar ist, weiß ich nicht.

    Da wurden die Räder alle dick in Verpackungsmaterial eingewickelt und dann sind die durch den Wald gedüst...

    Ein Zehntel Bar mehr oder weniger Luftdruck, Sattelstütze, Sattel, Lenker, Griffe...all das macht für den Komforteindruck zehnmal mehr aus als ein vielleicht im Labor messbarer "Komfort" eines Rahmens.
    Daran erinnere ich mich auch noch. Schätze, das müsste so zehn Jahre her sein. Getestet wurden CC-/Tourenhardtails aus Stahl, Alu und Titan, wenn ich mich recht erinnere.

    Bei einigermaßen ähnlicher Auslegung der Rahmen traue ich mir selbst im Blindtest eher nicht zu, die Materialien herauszufühlen. Ich mag Stahl aber trotzdem. smilie
  3. benutzerbild

    Hammer-Ali

    dabei seit 11/2016

    Charakter, was soll das sein? Fahreigenschaften werden durch die Konstruktion/Geometrie/Gabel/Dämpfer/Lenker/Vorbau bestimmt.

    Das Rahmenmaterial hat bestimmte Eigenschaften (E-Modul, Festigkeit). Wie sich das dann beim Fahren verhält, ist Mechanik.
    Die "Mechanik" des Rahmens von der "Charakteristik" eines Rades zu trennen erscheint mir allerdings recht abenteuerlich..
    Ich mein, ein weicher Labberrahmen führt doch sicher zu einem anderen Fahrverhalten als ein ultrasteifer Rahmen, erstmal losgelöst vom Material.
  4. benutzerbild

    Raumfahrer

    dabei seit 10/2010

    Dieser Material-Test wurde doch auch schon mal von der Zeitschrift Tour mit dem Rennrad gemacht. Stahl, Aluminium, Carbon, Scandium und eventuell noch Titan waren die getesteten Materialien. Auch alle komplett verpackt. Das Ergebnis war recht ernüchternd... Kaum jemand konnte im Blindtest das Material vom Rahmen richtig erkennen.
    Die meisten Fahrer lagen daneben mit ihrer Meinung.

  5. benutzerbild

    f_t_l

    dabei seit 09/2015

    Zumindest korrodiert Stahl farbenfroher als Aluminium (Da bleibt ja nur graues Gekröse zurück).

    smilie

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