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So sieht das Serienprodukt aus - der Loic Bruni-Bremshebel von Magura.
So sieht das Serienprodukt aus - der Loic Bruni-Bremshebel von Magura.
Fünf Hebel, da sollte für jeden Geschmack etwas dabeisein
Fünf Hebel, da sollte für jeden Geschmack etwas dabeisein
So sieht der Hebel direkt nach dem Druck aus
So sieht der Hebel direkt nach dem Druck aus
Fast wie ein Baguette - viel Luft innen: das additive Fertigungsverfahren ermöglicht bisher unmögliche Formen
Fast wie ein Baguette - viel Luft innen: das additive Fertigungsverfahren ermöglicht bisher unmögliche Formen
Um dieses kleine Abdeckcover geht es
Um dieses kleine Abdeckcover geht es
Der Druck kann frei gestaltet werden
Der Druck kann frei gestaltet werden

Magura hatte am Stand mehrere Neuheiten zu zeigen, darunter auch eine neue, sehr spezielle Bremse, die wir euch leider noch vorenthalten müssen – Details dazu weiter unten.

Magura Loic Bruni-Hebel jetzt in Serie

Bisher gibt es 4 unterschiedliche Magura-Bremshebel. Als fünfte Variante kommt jetzt der mit und für Loic Bruni entworfene Hebel auf den Markt. Der Serien-Hebel ist aus Aluminium im 3D-Druckverfahren hergestellt, dadurch wird eine komplett neue Konstruktion im Vergleich zu einem Schmiedeteil möglich. Der Hebel ist innen hohl, leicht und doch stabil und soll bei rund 80 € liegen.

So sieht das Serienprodukt aus - der Loic Bruni-Bremshebel von Magura.
# So sieht das Serienprodukt aus - der Loic Bruni-Bremshebel von Magura.
Fünf Hebel, da sollte für jeden Geschmack etwas dabeisein
# Fünf Hebel, da sollte für jeden Geschmack etwas dabeisein
So sieht der Hebel direkt nach dem Druck aus
# So sieht der Hebel direkt nach dem Druck aus
Fast wie ein Baguette - viel Luft innen: das additive Fertigungsverfahren ermöglicht bisher unmögliche Formen
# Fast wie ein Baguette - viel Luft innen: das additive Fertigungsverfahren ermöglicht bisher unmögliche Formen

Damit mit jetzt 5 unterschiedlichen Griffen die Auswahl für den Kunden nicht zur Herausforderung wird, hat man einen Guide mit den Vor-und Nachteilen sowie Eigenschaften der Griffe erarbeitet. In eine ähnliche Richtung geht ein gemeinsames Projekt mit den Ergonomieexperten von SQlab: Anhand einer Schritt-für-Schritt-Anleitung und der SQlab-Handgrößentabelle erfährt der Nutzer, wie er den für seine Hand passenden Bremsgriff in drei Schritten perfekt einstellen kann.

Customize your Brake

„Customize your Brake“ geht weiter. Nach den bunten Ringen, die im Vorjahr vorgestellt wurden, kann man sich zukünftig sein eigenes Cover anfertigen lassen – die Mindeststückzahl liegt dabei bei 1! Teamlogo, Schriftzug etc. – lediglich der begrenzte Platz schränkt dich ein. Ab Mai kannst du dir für 20 € ein individuelles Cover anfertigen lassen.

Um dieses kleine Abdeckcover geht es
# Um dieses kleine Abdeckcover geht es
Der Druck kann frei gestaltet werden
# Der Druck kann frei gestaltet werden

Magura Cockpit-Integration

In den süßlichen Graswolken, die vom Nachbarstand herüberzogen, wurde hinter dem Magura-Stand Beeindruckendes präsentiert: Die Magura Cockpit-Integration, die auf den Media-Days das allererste mal gezeigt worden war, befindet sich auf einem komplett neuen Level. Mittlerweile sieht das innovative Projekt sehr viel anders, weiter, vielversprechend und nach Mountainbike aus und man befindet sich auf dem Weg Richtung Serienfertigung. In Zusammenarbeit mit einem Bikehersteller wird Mitte des Jahres das erste Rad mit diesem neuen Lenker vorgestellt werden. Gezeigt wurde ein fahrbares Bike mit einer bisher nicht bekannten Lenker-Bremsintegration, die für ein extrem cleanes Cockpit sorgt.

Fotos und weitere Infos dürfen wir euch zu diesem Zeitpunkt keine zeigen – es war aber eine der interessantesten Neuigkeiten auf dem kompletten Festival.

Seit Jahren waren wir nicht so beeindruckt von einer Magura-Neuheit wie der hier skizzierten Integration (SORRY, wir dürfen auch auf Nachfrage noch nichts davon zeigen) – Stift und Papier raus, wie stellt ihr euch die Integration vor?


Hier findest du alle Neuheiten vom Sea Otter Classic Festival 2019:

  1. benutzerbild

    Geisterfahrer

    dabei seit 02/2004

    Der Vergleich hinkt m. E. auch ein kleines bißchen: Es geht ja nicht nur darum, Bestandsräder möglichst lange nutzen zu können, sondern auch um Neuanschaffungen, z. B. nach dem Rahmenbruch. Wer bei einem Neubike kein 26" mehr bekommt, kann ohne Nachteile auf 650b umsteigen und kann mit beliebigen Teilen aus einem sehr großen Zubehörmarkt basteln und sein Rad nach seinen Wünschen konfigurieren, im Falle eines Falles auch reparieren.
    Wenn in großem Stil immer mehr Systemintegration erfolgt, schaut aber der Neuradkäufer in die Röhre, ähnlich wie wenn man heutzutage einen Neuwagen kaufen möchte, der noch einigermaßen servicefreundlich ist. Da ist die Auswahl schon ganz schön zurückgegangen. Man hat dann die Black Box, an der man selber so gut wie nichts mehr machen kann, noch nicht mal mehr ein defektes Glühlämpchen am Blinker wechseln.
    Lässt sich beim Kfz von mir aus mit diversen Erwägungen für viele Punkte rechtfertigen. Aber bei einem Hobby-Sportgerät will ich das schlicht und ergreifend nicht. Ich will weder Unmengen Elektrik am Rad noch völlige Inkompatibilität mit anderen Teilen. Ich will mich an meinem Rad auch schraubend austoben können, das ist Teil des Hobbys.

    Wenn das ein Hersteller macht - soll er doch. Setzt es sich in großem Stil durch, fände ich es äußerst unangenehm.

  2. benutzerbild

    Diddo

    dabei seit 02/2011

    Schon gesehen, find ich richtig geil.

    Ich finde es eher völlig überflüssig. Die Lösung für ein Problem das es nie gab smilie
  3. benutzerbild

    zuki

    dabei seit 07/2008

    Ich finde es eher völlig überflüssig. Die Lösung für ein Problem das es nie gab smilie

    Ist das nicht so seit es Mountainbikes, bzw. Menschen gibt? Irgenwann wollen es dann doch alle.smilie

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