Wir waren vor Ort und konnten weit mehr Abteilungen besichtigen als wir vermutete hätten. So finden sich von einer Carbonfertigung bis hin zu Lackierstraßen nicht nur „Cubicles“ im Trek Hauptquartier. Viel Spaß beim Hausbesuch!
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Carbonmould Fertigung


Highend Carbon Fertigung






Project One – Custom bis zum Abwinken






Bikes der Trek Athleten



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70 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumAha... weil ein Unternehmen nach wirtschaftlichen Kennzahlen handelt, ist es nicht mehr sympathisch?
Sollen sie wirtschaftlich schlechte Entscheidungen treffen, und sich in finanzielle Schwierigkeiten bringen, nur damit sie den Menschen sympathisch werden?
Nein. Sie sollen Entscheidungen treffen, die sie sympathisch machen um deren Räder zu kaufen. Wenn sie das sind, dann werden auch die Käufer (vermehrt bzw wieder) kommen.
Allerdings richten sie sich an den Massenmarkt und weniger an die die sich auskennen bzw Freaks (mich eingeschlossen ;-).
Und ganz offensichtlich hatten sie in der Vergangeneheit einiges richtig gemacht.
Andererseits beweisen einige andere Firmen (auch), das es anders und besser geht.
Und natürlich können Innovationen oder neue Standards auch sinnvoll sein und ein Unternehmen als sehr fortschrittlich erscheinen lassen.
Aber manchmal kann das auch nach hinten gehen, wenn eine Firma meint, auf Grund ihrer Marktmacht neue Standards alle 6 Monate (ist natürlich übertrieben aber in der IT Welt häufig anzutreffen) hervorzubringen die dazu noch, und das ist oft schade, inkompatibel sind.
Daher erscheinen mir eben andere Firmen sympathischer. Ich kennen mich, trotz mehrerer Räder, nicht so gut aus, was jetzt alles Standard ist und was leicht nachträglich noch, zB mit einem 08/15 Teil, besorgt werden kann. Aber es freut mich, wenn ich mit geringem Zeit-, Nerven- und Kostenaufwand etwas reparieren oder zumindest noch besorgen kann.
Ich selbst hab zB ein Cannondale FSi 29 aus 2015. Inkompatibilität as its besteht. Nö, ist halt nur der fortschritlichste und innovativsten und beste sch@#€% ;-).
Und ich habe, Überraschung, zwei Trek MTB. Das Slash 7 war zu seiner Zeit für mich das Beste (Verfügbarkeit, Händlernetz, Preis- und Leistungssieger. Enduro und 26 Zoll ;-)).
Und das Trek Farley 6 Fatbike war ein Schnäppchen Angebot.
Trotzdem, sollte ich in der nächsten Zeit wieder ein Rad kaufen (eigentlich sollte ich nicht schon wieder...), dann wird Trek oder Cannondale als eine der letzten in die Wahl aufgenommen. Sollten sie jedoch, für mich, gleichwertig mit anderen Herstellern sein, dann werde ich die anderen wählen.
Treffen wird das Trek jedoch kaum, ich weiß...
unernehmerische entscheidungen haben eigentlich nie etwas damit zu tun symapthien zu erlangen. wenn sie erfolgreich waren, ist sympathie bestenfalls eine folgeerscheinung. aber im prinzip sind solche entscheidungen immer von knallhartem kalkül geprägt und dem antrieb das unternehmen voranzubringen.
ich verstehe deinen punkt voll und ganz und sehe es aehnlich, aber wie ich schon sagte, unsere denke trifft scheinbar nicht so den zeitgeist. neukauf statt reparatur ist die devise.
aber natürlich hast du das gute recht deine ablehnung über den nichtkauf eines trek (oder cannondale, oder was auch immer) zum ausdruck zu bringen. und das ist auch gut so.
Naja wir hier im Internet fühlen uns immer als die große Mehrheit, aber ich glaube wir sind gar nicht die Mehrheit. Wir sind meist technisch versierter, recherchieren viel mehr vor einem Kauf, lesen Forenbeiträge oder verfassen selbst welche und entscheiden uns dann. Wir kaufen auch viel häufiger neue Teile oder wollen etwas verbessern oder anpassen.
Für den Normalo, der einfach ein Bike kaufen will ist das alles nicht so relevant. Wen der sich auf einem 29 " wohl fühlt kauf der das, nicht weil er von den Argumenten für 29" total überzeugt ist, sondern weil er ein fach ein Rad haben will das aktuell ist und wo er sich 5 Jahre lang keine Gedanken machen muss, das wen was kaputt ist, er keine Ersatzteile mehr bekommt. Dem ist egal ob die Industrie gerade 10 neue Standards durchdrücken will oder sowas. Der kauft das was ihm gefällt, leicht verfügbar und was einen guten Namen hat.
Klar kann man jetzt sagen das es doch genug kleine Bikeschmieden gibt die einen guten Namen haben, aber die finder der Ladenkäufer oder Internetbesteller nicht. Das ist ihm im Zweifel auch zu viel Niesche. Das klingt vll naiv, aber bei kleinen Bikeschhmieden schwingt für ahnungslose immer die Angst mit, das die vll in 2 Jahren dicht machen und er dann keine Ersatzteile oder Garantieansprüche hat. Dann lieber zu Trek, die gibt es schon lange und wird es wohl lange noch geben. Die haben praktisch für jeden das passende Rad bzw. für das entsprechende Einsatzgebiet.
Wie alle auf das Demo ab 2011 geschimpft haben, aber gekauft wurde es in großen Mengen obwohl Speiseeis jedes Jahr 100 € mehr haben wollte für ne andere Farbe.
Am Ende diskutieren wir hier viel zu viel über die böse Industrie anstatt einfach wie dieser Normalo, sich ein Rad zu kaufen was einem taugt, daran zu basteln wie man will und es dann so viel zu fahren wie man kann. Ohne sich darüber aufzuregen das irgendeine Firma wieder bösen Mist macht
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