Mansion Hill – Ein von Trek gerettetes und restauriertes Gebäude - Es dient jetzt als Unterkunft von Treks Geschäftspartnern oder Gästen.
Man fühlt sich fast wie in einer Filmkulisse
Das Hotel ist für jeden buchbar...
...wenn man es schafft einen freien Zeitraum zu bekommen.
Mehrere Stunden nördlich von Chicago befindet sich Trek
Trek ist ein Unternehmen mit Vergangenheit...
...und diese präsentiert man auch stolz...
...in einer Art Mini-Museum. Tipp: Wenn du mal dort in der Gegend bist kannst du dich bei Trek für eine Führung anmelden.
Wer kann sich heute noch vorstellen mit so einem Bike durch den Wald zu fahren?
Liebevolle Details...
...am in die Jahre gekommenen Stahlrahmen.
Born in a barn - Geboren in einer Scheune - mehr dazu weiter unten. Infotafeln für die Besucher
Rennradschuhe
Heute wieder in Mode. Rennradkäppi
Trek besitzt ebenfalls eine große Rennradsparte
Sowie eine lange Vergangenheit in Rennrädern
wer es nicht mehr kennt: das sind keine Instagram-Ausdrucke sondern Polaroid-Sofortbilder. Diese kamen aus speziellen Fotoapparaten sofort heraus und erstrahlten nach 2,3 Minuten in voller Pracht
Trek bietet Städten auch Lösungen für den öffentlichen Transport.
Besondere Bikes von besonderen Rennen wurden...
...im Zustand nach dem Rennen eingepackt...
...und zurück ins Hauptquartier verschifft um...
...die Leistungen der Athleten...
...zu feiern.
Hier gibt es absolute...
Traumbikes zu sehen.
Eric Bjorling führte uns durchs Unternehmen
Man ist nicht nur Stolz man hat auch hohe Ziele hier
Unternehmensgründer Richard Dick Burke
Gewichtstuning mit kreisförmigen Auschnitten am Trek Fully
Foto Jens Staudt Trek Bikes Company Visit-7040
Foto Jens Staudt Trek Bikes Company Visit-7039
Foto Jens Staudt Trek Bikes Company Visit-7041
Foto Jens Staudt Trek Bikes Company Visit-7042
Foto Jens Staudt Trek Bikes Company Visit-7038
Ein Original-Bike von George W. Bush
Foto Jens Staudt Trek Bikes Company Visit-7035
Das Trek Session in Aero-Setup
Wo Wellness draufsteht...
...kann auch Eisen drin sein.
Hier können sich Mitarbeiter fit halten
Und zwar auf verschiedenste Art und Weise
Ergonomie ist wichtig und so gibt es auch eine Station für die ideale Bikeanpassung
In der Kantine gibt es jede Menge gutes Essen. Gesunde Gerichte sind günstiger als die Burger. Ein interessanter Ansatz.
Historische Trekbikes und Trikots zieren die Wände
Ja ja ... Die alten Zeiten
Industriedesign schafft die Schnittstelle zwischen Ergonomie und Ästhetik
Verschiedene Stadien dieses Sattels...
...sind ausgestellt.
Candystore? Etliche Farbsamples warten auf ihren Einsatz
In der Grafikabteilung dürfen wir nicht viele Fotos machen. Hier gehts aber definitiv bunt zu.
Rahmendecals müssen auf jede Rahmengröße einzeln angepasst werden
Leider dürfen wir in seinem Prüflabor keine Fotos machen...
Es gibt zahlreiche Prüfstände und Martermaschinen für Material und Teile zu sehen
Zurück zu Born in the barn: in dieser roten Scheune, in der alles begann findet sich...
...heute die Fertigung der Moulds...
...für die Herstellung...
...von Carbonteilen, die ...
...hier angefertigt werden.
Ein ganz schöner Brocken
Dies sind alle einzelnen Lagen eines Madone Rahmens
Je nach Anforderung wird Carbon in verschiedenen Formen...
...und Lagen verarbeitet.
Carbon-Guru James Colegrove erklärt uns die Unterschiede
Ein Plotter schneidet die Einzelteile aus einer großen Matte...
...dennoch fordert der störrische Werkstoff nach Handarbeit.
Einzelteile eines Rahmens können so...
...oder so aussehen.
Dana testet im Validation Lab den exakten Ablauf. Dieser ist extrem wichtig für die Stabilität des Rahmens.
Hier ist es wichtig nicht den Überblick zu verlieren
Verschiedene Metallteile helfen...
...bestimmte Baugruppen...
...zu realisieren.
Am Ende geht alles ins Mould...
...und ein neues Trek erblickt die Welt.
Carbonlaufräder werden nach dem selben Verfahren hergestellt
Eine gläserne Produktion zeigt...
...und erklärt jeden Schritt der Produktion.
Lackiermasken werden vor Ort selbst "on Demand" geschnitten.
An jedem PO Rahmen ist viel Handarbeit gefragt
Die Decals...
...von Hand aufgezogen bevor...
...am Ende eine Schicht Klarlack zum Schutz aufgebracht wird.
Die Farbe kommt aus einem separaten Raum...
...in dem sich die Farbtöpfe stapeln.
Kunststoffröhrchen helfen bei der internen Zugverlegung
Cory Larsson präsentiert uns stolz einen Project One Custom Rahmen
Sicher nicht jedermanns Sache aber handwerklich beeindruckend!
Die Flammen werden mit dem Airbrush aufgebracht.
Weitere Project One Rahmen warten auf Farbe
Hier werden die Bikes der Hauptathleten feinsäuberlich aufgebaut.
Zwei Remedy warten auf die liebevolle Zuwendung
Bekannte Namen auf den Rahmen
Ob extra leichte Dugast Reifen...
...oder Aerolaufräder – hier gibts alles.
Für wen wird wohl dieses Session aufgebaut?
Weltmeister Trikot von Tracy Moseley
Spannende Aufbauten von Mitarbeitern finden...
...sich in jeder Ecke!
Ein sehr teurer Stiftehalter
Wer hat sonst noch sein Bike im Büro direkt hinter sich stehen?
Jens Staudt, Baujahr 1981, ehemaliger Spessarträuber und jetzt Neigschmeckter im Süden.
Als Diplom Kommunikationsdesigner und absoluter Zweiradfanatiker, hat er mehr und mehr seine Leidenschaft als Fotograf entdeckt.
Auf MTB-News kümmert er sich um Gestaltung und Tests. Sein Schwerpunkt liegt hier in der kompromisslosen Analyse von Geometrien und Fahrwerken. Wenn ein Teil bei ihm hält, dann kann man das Produkt getrost kaufen.
Instagram: @jensstaudt
Hausbesuch bei TREK: weit im Norden von Wisconsin (Karte) findet sich in Waterloo nicht nur einer der größten Arbeitgeber der Region sondern einer der weltweit größten Fahrradkonzerne. Wieso ausgerechnet in Waterloo? Die beiden Gründer Richard Burke und Bevel Hogg einigten sich aus praktischen Gründen auf Waterloo: es liegt ziemlich genau mittig zwischen den damaligen Wohnorten der Gründer – Burke wohnte in Milwaukee und Hogg in Madison. In Waterloo startete Trek dann 1975 mit der Herstellung von Stahlrahmen für Touren-Bikes.
Wir waren vor Ort und konnten weit mehr Abteilungen besichtigen als wir vermutete hätten. So finden sich von einer Carbonfertigung bis hin zu Lackierstraßen nicht nur „Cubicles“ im Trek Hauptquartier. Viel Spaß beim Hausbesuch!
#wer es nicht mehr kennt: das sind keine Instagram-Ausdrucke sondern Polaroid-Sofortbilder. Diese kamen aus speziellen Fotoapparaten sofort heraus und erstrahlten nach 2,3 Minuten in voller Pracht
#Trek bietet Städten auch Lösungen für den öffentlichen Transport.
ein unternehmen lebt von entscheidungen, die das management trifft. diese sind gut oder schlecht, aber wer nicht in irgendeiner form innovativ ist, wird auch keinen erfolg haben. trek muss ja irgendwas richtig gemacht haben, dass um die scheune herum noch mehr entstanden ist. und mal ganz im ernst, ausser uns alten kennt doch keiner mehr gary fisher. das festhalten an einem namen hat doch nur nostalgischen wert. wichtig ist doch das produkt und dessen qualitaet. was interessiert mich ob da trek oder gf draufsteht, wenn es eh aus demselben haus kommt? jetzt schweife ich etwas ab, aber schau dir rocky mountain an: vor 10 jahren das nonplusultra und heutzutage wurde ihnen einfach der rang abgelaufen weil die innovation irgendwie nicht mehr gelingen wollte.
ich stimme dir zu, dass den einzelnen privatuser die haeufige veraenderung/neuerung etwas nervt, aber im prinzip hat das doch erstmal keine auswirkung auf das trek das du faehrst (oder auch nicht). ob es im folgejahr einen anderen standard gibt oder nicht ist erstmal zweitrangig. klar, wenn du deinen hobel in 10jahren nochmal neu bestuecken willst, koennte es u.u. schwer werden, aber heutzutage ist es doch meist so, dass man sich (leider) nur noch auf dem neusten kram wohlfuehlt. deswegen ist es wahrscheinlicher, dass man sich gleich ein neues rad kauft als ein altes auf vordermann zu bringen. bin ich auch kein freund von, aber scheinbar ist es der zeitgeist.
Der Hausbesuch mag zwar nett gewesen sein, aber sympathisch finde ich die Firma Trek nicht (mehr).
Aha... weil ein Unternehmen nach wirtschaftlichen Kennzahlen handelt, ist es nicht mehr sympathisch?
Sollen sie wirtschaftlich schlechte Entscheidungen treffen, und sich in finanzielle Schwierigkeiten bringen, nur damit sie den Menschen sympathisch werden?
Nein. Sie sollen Entscheidungen treffen, die sie sympathisch machen um deren Räder zu kaufen. Wenn sie das sind, dann werden auch die Käufer (vermehrt bzw wieder) kommen.
Allerdings richten sie sich an den Massenmarkt und weniger an die die sich auskennen bzw Freaks (mich eingeschlossen ;-).
Und ganz offensichtlich hatten sie in der Vergangeneheit einiges richtig gemacht.
Andererseits beweisen einige andere Firmen (auch), das es anders und besser geht.
Und natürlich können Innovationen oder neue Standards auch sinnvoll sein und ein Unternehmen als sehr fortschrittlich erscheinen lassen.
Aber manchmal kann das auch nach hinten gehen, wenn eine Firma meint, auf Grund ihrer Marktmacht neue Standards alle 6 Monate (ist natürlich übertrieben aber in der IT Welt häufig anzutreffen) hervorzubringen die dazu noch, und das ist oft schade, inkompatibel sind.
Daher erscheinen mir eben andere Firmen sympathischer. Ich kennen mich, trotz mehrerer Räder, nicht so gut aus, was jetzt alles Standard ist und was leicht nachträglich noch, zB mit einem 08/15 Teil, besorgt werden kann. Aber es freut mich, wenn ich mit geringem Zeit-, Nerven- und Kostenaufwand etwas reparieren oder zumindest noch besorgen kann.
Ich selbst hab zB ein Cannondale FSi 29 aus 2015. Inkompatibilität as its besteht. Nö, ist halt nur der fortschritlichste und innovativsten und beste sch@#€% ;-).
Und ich habe, Überraschung, zwei Trek MTB. Das Slash 7 war zu seiner Zeit für mich das Beste (Verfügbarkeit, Händlernetz, Preis- und Leistungssieger. Enduro und 26 Zoll ;-)).
Und das Trek Farley 6 Fatbike war ein Schnäppchen Angebot.
Trotzdem, sollte ich in der nächsten Zeit wieder ein Rad kaufen (eigentlich sollte ich nicht schon wieder...), dann wird Trek oder Cannondale als eine der letzten in die Wahl aufgenommen. Sollten sie jedoch, für mich, gleichwertig mit anderen Herstellern sein, dann werde ich die anderen wählen.
Treffen wird das Trek jedoch kaum, ich weiß...
unernehmerische entscheidungen haben eigentlich nie etwas damit zu tun symapthien zu erlangen. wenn sie erfolgreich waren, ist sympathie bestenfalls eine folgeerscheinung. aber im prinzip sind solche entscheidungen immer von knallhartem kalkül geprägt und dem antrieb das unternehmen voranzubringen.
ich verstehe deinen punkt voll und ganz und sehe es aehnlich, aber wie ich schon sagte, unsere denke trifft scheinbar nicht so den zeitgeist. neukauf statt reparatur ist die devise.
aber natürlich hast du das gute recht deine ablehnung über den nichtkauf eines trek (oder cannondale, oder was auch immer) zum ausdruck zu bringen. und das ist auch gut so.
Nein. Sie sollen Entscheidungen treffen, die sie sympathisch machen um deren Räder zu kaufen. Wenn sie das sind, dann werden auch die Käufer (vermehrt bzw wieder) kommen.
Allerdings richten sie sich an den Massenmarkt und weniger an die die sich auskennen bzw Freaks (mich eingeschlossen ;-).
Und ganz offensichtlich hatten sie in der Vergangeneheit einiges richtig gemacht.
Andererseits beweisen einige andere Firmen (auch), das es anders und besser geht.
Und natürlich können Innovationen oder neue Standards auch sinnvoll sein und ein Unternehmen als sehr fortschrittlich erscheinen lassen.
Aber manchmal kann das auch nach hinten gehen, wenn eine Firma meint, auf Grund ihrer Marktmacht neue Standards alle 6 Monate (ist natürlich übertrieben aber in der IT Welt häufig anzutreffen) hervorzubringen die dazu noch, und das ist oft schade, inkompatibel sind.
Daher erscheinen mir eben andere Firmen sympathischer. Ich kennen mich, trotz mehrerer Räder, nicht so gut aus, was jetzt alles Standard ist und was leicht nachträglich noch, zB mit einem 08/15 Teil, besorgt werden kann. Aber es freut mich, wenn ich mit geringem Zeit-, Nerven- und Kostenaufwand etwas reparieren oder zumindest noch besorgen kann.
Ich selbst hab zB ein Cannondale FSi 29 aus 2015. Inkompatibilität as its besteht. Nö, ist halt nur der fortschritlichste und innovativsten und beste sch@#€% ;-).
Und ich habe, Überraschung, zwei Trek MTB. Das Slash 7 war zu seiner Zeit für mich das Beste (Verfügbarkeit, Händlernetz, Preis- und Leistungssieger. Enduro und 26 Zoll ;-)).
Und das Trek Farley 6 Fatbike war ein Schnäppchen Angebot.
Trotzdem, sollte ich in der nächsten Zeit wieder ein Rad kaufen (eigentlich sollte ich nicht schon wieder...), dann wird Trek oder Cannondale als eine der letzten in die Wahl aufgenommen. Sollten sie jedoch, für mich, gleichwertig mit anderen Herstellern sein, dann werde ich die anderen wählen.
Treffen wird das Trek jedoch kaum, ich weiß...
Naja wir hier im Internet fühlen uns immer als die große Mehrheit, aber ich glaube wir sind gar nicht die Mehrheit. Wir sind meist technisch versierter, recherchieren viel mehr vor einem Kauf, lesen Forenbeiträge oder verfassen selbst welche und entscheiden uns dann. Wir kaufen auch viel häufiger neue Teile oder wollen etwas verbessern oder anpassen.
Für den Normalo, der einfach ein Bike kaufen will ist das alles nicht so relevant. Wen der sich auf einem 29 " wohl fühlt kauf der das, nicht weil er von den Argumenten für 29" total überzeugt ist, sondern weil er ein fach ein Rad haben will das aktuell ist und wo er sich 5 Jahre lang keine Gedanken machen muss, das wen was kaputt ist, er keine Ersatzteile mehr bekommt. Dem ist egal ob die Industrie gerade 10 neue Standards durchdrücken will oder sowas. Der kauft das was ihm gefällt, leicht verfügbar und was einen guten Namen hat.
Klar kann man jetzt sagen das es doch genug kleine Bikeschmieden gibt die einen guten Namen haben, aber die finder der Ladenkäufer oder Internetbesteller nicht. Das ist ihm im Zweifel auch zu viel Niesche. Das klingt vll naiv, aber bei kleinen Bikeschhmieden schwingt für ahnungslose immer die Angst mit, das die vll in 2 Jahren dicht machen und er dann keine Ersatzteile oder Garantieansprüche hat. Dann lieber zu Trek, die gibt es schon lange und wird es wohl lange noch geben. Die haben praktisch für jeden das passende Rad bzw. für das entsprechende Einsatzgebiet.
Wie alle auf das Demo ab 2011 geschimpft haben, aber gekauft wurde es in großen Mengen obwohl Speiseeis jedes Jahr 100 € mehr haben wollte für ne andere Farbe.
Am Ende diskutieren wir hier viel zu viel über die böse Industrie anstatt einfach wie dieser Normalo, sich ein Rad zu kaufen was einem taugt, daran zu basteln wie man will und es dann so viel zu fahren wie man kann. Ohne sich darüber aufzuregen das irgendeine Firma wieder bösen Mist macht
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